Hej! Nach all den digitalen Shows, stecken wir endlich wieder knietief drin im Modezirkus. Der Vorhang ist gefallen, die letzten Models der Fashion Week in Kopenhagen sind gelaufen und der letzte Street Style fotografiert. Wir haben die Strassen der dänischen Hauptstadt für euch durchkämmt und können nun (fast) live und in Farbe und mit ziemlich grossem Wahrheitspotenzial berichten: In die Haare waschechter Scandi-Girls darf der nordische Wind so richtig reinsausen, sie dürfen fliegen und zerzausen. Ist irgendwie nichts für euch? Dann legen wir euch diese eine aufgeräumte Variante ans Herz, die wir vermehrt an den wichtigsten Frauen des Businesses gesehen haben. Wenn sich Influencerin und Scandi-Urgestein Tine Andrea (siehe Bild oben) nämlich endlich umdreht, dann sehen wir, es ist.... Trommelwirbel...
... der geflochtene Pferdeschwanz
So smuk! Wie funktionierts?
Sieht kunstvoll aus, ist aber nicht wirklich schwer. Für den Rossschwanz zunächst alle Haare streng oder skandinavisch messy nach hinten kämmen und am Oberkopf oder im Nacken zusammennehmen. Ist die Löwenmähne frisch gewaschen und zu fluffig, gerne etwas Texture-Produkt für mehr Griffigkeit aufsprühen. Mit einem Haargummi fixieren, den Rossschwanz flechten und erneut versiegeln. Zack, fertig. Und genau: smuk! Das war… dänisch. Und heisst: schön! Ein weiterer Beweis gefällig? Bitteschön!
Auf die Flechte, fertig, los!
Wie? Ihr flechtet noch nicht? Ihr solltet dringend, denn die Lieblingsfrisur der dänischen Modewoche empfiehlt sich unter anderem all denen, die mit dem falschen Haar aufgestanden sind. Und das passiert doch den Besten. Also neben den Skandinavierinnen auch euch. Farvel!