Bobby Pins. Der neuste Trend. Richtig: Haarnadeln. Und zwar gehören alle auf einmal in die Haare. Alle, die wir besitzen und bisher lose im Bad herumfliegen werden sichtbar in die Strähnen gesteckt. Das Label Dries Van Noten hat es in seinem Lookbook vorgemacht. Sam McKnight, der Hairstylist, zeichnet sich für die Inspiration verantwortlich. Natürlich hat der Profi die Frisur etwas upgegradet und die Haarnadeln neben reinen Dekozwecken auch dafür eingesetzt, aufwändig in die Mähne gezauberte Wasserwellen zu fixieren.
Uns überrascht diese maximale Verwendung von Haarnadeln eigentlich überhaupt nicht. Wir haben das nämlich schon vor mehreren Jahren an einschlägigen Trendsetterinnen wie Rihanna beobachten können. Erstmals trug die Sängerin/Designerin den Look am Coachella im Jahr 2015 (siehe Fotobeweis). 2017 wurde sie erneut damit gesichtet.
Ohne dass wir es bemerkt haben, hat sich dieser Haar-Style also fast schon zu einem Klassiker entwickelt. Die aufwändige Wasserwelle, wie gesehen bei Van Noten, braucht es dafür nicht einmal. Bobby Pins können bei jedem Haartypen und jeder Haarlänge angewendet werden. Man kann sie ordentlich nebeneinander anordnen oder kreuz und quer über den ganzen Schopf verteilen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und für alle, die nicht an Bobby Pins geglaubt haben, und die deswegen keine davon zu Hause haben – einfach hier bestellen:
Wie viele Haaraccessoires würdet ihr maximal gleichzeitig tragen?