Gute Gene, literweise Wasser, ausreichend Schlaf, … Jaja, wir haben es gehört. Das Ding ist nur – bei uns scheinen all diese Methoden nicht gleichermassen anzuschlagen wie bei den unverschämt Schönen und Reichen dieser Welt. Kein Wunder! Eine Ingredienz all dieser ausgeklügelten Routinen wurde uns bisher verheimlicht.
Wer jetzt bereits die Kreditkarte zückt, weil er meint, als nächstes ein sündhaft teures Serum oder eine hochentwickelte Creme erwerben zu müssen, der begebe sich stattdessen bitte mal Richtung Küche.
Olivenöl macht schön
Flüssiges Gold. Lebenselixir. Olivenöl hat eindrückliche Aliasse. Und das zurecht. Das Öl kann nämlich sehr viel mehr als nur unseren Salat verfeinern. Tatsächlich macht es uns gesund und schön, und das von innen wie von aussen. Zu verdanken hat es das unter anderem den gesunden, ungesättigten Fettsäuren, aus denen es zu 73% besteht, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und den Cholesterinspiegel senken können. Seine antioxidativen Eigenschaften sorgen währenddessen dafür, dass Entzündungen im Körper gehemmt werden. Gar Krebsrisiken und Zell-, also Hautalterung sollen sie entgegen wirken können. In südlichen Ländern, in denen der Olivenöl-Konsum sehr viel höher ist als bei uns, ist auch Osteoporose weniger weit verbreitet, just sayin’. Als Grund dafür gelten die im Öl enthaltenen Phenole, die die Knochen schützen.
Und von aussen? Sorgen das Öl und die enthaltenen Antioxidantien und Vitamine A und E für eine Extraportion Feuchtigkeit (für Haut UND Haar), Elastizität, ein kräftiges Bindegewebe und die Beruhigung irritierter Haut.
Wer zudem noch wissen möchte, aus genau welchen dieser zahlreichen Gründe Stars wie Selena Gomez, Jennifer Lopez und Gwyneth Paltrow auf das flüssige Gold schwören, der klickt sich oben durch unsere Galerie.