Mit ihren neuen Mini-Fringes surft die Ex-Miss-Schweiz Dominique Rinderknecht ganz oben auf der aktuellen Trendwelle mit. Beim Zürch Film Festival 2018 beschreibt sie ihr neues Styling inklusive Make-up als «Manga Look». Uns hingegen kommt eher Angelina Jolie in den Sinn, die 1999 im Film «Durchgeknallt» eine der Hauptrollen spielte. Der Schweizer Illustrierten verriet sie im Interview:
Die Idee dazu entstand aus einer Laune heraus, im Auto. Ich mache generell bei meinem Styling das, worauf ich gerade Bock habe.
Wir finden: gut so! Mit genau dieser Einstellung gelang es Dominique schliesslich auch, 2013 zur ersten Miss Schweiz mit Kurzhaarfrisur gekürt zu werden.
Gigi probte nur
Erst kürzlich tauschte auch Topmodel Gigi Hadid die blonde Wallemähne gegen rote Haare inklusive Mini-Fransen. Mittlerweile wissen wir allerdings: Der Look war lediglich eine Perücke, bei der Hairstylist Ward Stegerhoek noch etwas mit der Schere nachhalf – und uns alle täuschte.
Wem die XXS-Fransen stehen und wer lieber zu einer längeren Variante greifen sollte, erfahrt ihr hier:
Mini-Fringe
Starten wir mit der radikalen Pony-Version von Schauspielerin Emma Watson, Influencerin Courtney Trop (@alwaysjudging) und jetzt auch Model Gigi Hadid. Die Devise bei den sogenannten Baby-Bangs: kurz und kantig. Es darf ruhig so aussehen, als hätte man zu Hause selber zur Schere gegriffen. Dieser Schnitt passt am besten zu ovalen und herzförmigen Gesichtern.
Maxi-Fringe
Wer eine längliche, kantige oder runde Gesichtsform hat, orientiert sich besser an Model Rosie Huntington-Whiteley und «50 Shades of Grey»-Star Dakota Johnson. Fransen, die bis über die Augenbrauen fallen, sind nicht nur sehr schmeichelhaft, sondern erfordern auch weniger Mut als das Schneiden von Baby-Bangs. Noch nicht ready für eine definitive Entscheidung? Einfach wie Rosie zum Clip-in-Pony greifen.