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Glycerin sorgt dafür, dass unsere Haut mit ganz viel Feuchtigkeit versorgt wird. Was der Inhaltsstoff sonst noch alles kann, erfahr ihr hier. Tania Villiger
Beauty Lexikon

G wie Glycerin

Jeden Monat stellen wir euch verschiedene Inhaltsstoffe aus der Beauty-Welt vor. Wir sind beim Buchstaben G wie Glycerin. Was der Wirkstoff alles kann, erfahrt ihr hier.

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Ursprung:

Glycerin, auch bekannt als Glycerol, ist eine farblose, geruchlose Flüssigkeit, die sowohl in Pflanzenölen als auch in tierischen Fetten vorkommt. Es ist ein einfacher Polyol-Verbindung und wird in der Hautpflegeindustrie wegen seiner hervorragenden feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften geschätzt. Glycerin ist ein natürlicher Bestandteil der Haut und spielt eine zentrale Rolle im Hautschutz und bei der Feuchtigkeitsregulierung.

Wirkung:

Als eines der effektivsten Feuchthaltemittel zieht Glycerin Wasser aus der Umgebungsluft an und bindet es in der Haut, was zu einer verbesserten Hydratation und einer Aufrechterhaltung der Hautfeuchtigkeit führt. Diese intensive Feuchtigkeitsversorgung hilft, die Haut geschmeidig, weich und elastisch zu halten, und unterstützt die Barrierefunktion der Haut gegenüber äußeren Einflüssen. Glycerin trägt zur Regeneration der Haut bei, indem es die natürlichen Heilungsprozesse fördert und trockene sowie schuppige Hautpartien lindert. Durch seine Fähigkeit, tief in die Haut einzudringen, kann Glycerin auch die Wirkung anderer pflegender Inhaltsstoffe verstärken, was es zu einem geschätzten Bestandteil in vielen Hautpflegeformulierungen macht.

Fakt:

Emma Watson, die für ihre natürliche Schönheit und ihre nachhaltige Lebensweise bekannt ist, hat erwähnt, wie essentiell Glycerin in ihrer Hautpflegeroutine ist. Sie schätzt Produkte mit Glycerin für deren Fähigkeit, ihre Haut intensiv mit Feuchtigkeit zu versorgen und weich zu halten, besonders in den Wintermonaten oder bei Reisen, wenn ihre Haut zu Trockenheit neigt.

Von Valeska Jansen und Tania Villiger am 3. Dezember 2024 - 17:00 Uhr