Offiziell mag Meghan Markle zwar kein Royal mehr sein. Gefeiert wie einer wird sie aber noch immer. Grund dafür sind vor allem die zahlreichen Wohltätigkeitsunternehmen, denen sie sich anschliesst. Eines, das ihr schon während ihrer Amtszeit als Herzogin besonders am Herzen lag, ist die britische Organisation Smart Works. Gemeinsam mit ihnen versucht Meghan, Frauen, die in schwierigen sozialen Umfeldern leben, mittels Workshops und Kleiderspenden den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Via Zoom-Meeting gratulierte sie nun einer jungen Frau, die durch Smart Works gerade eine Praktikumsstelle bekommen hat. Die gelassen wirkende Meghan trug ihre Haare während des Video-Calls für sie sehr untypisch halb offen, halb zu.
Ein Styling, das offenbar auch Herzogin Kate gut gefiel. Als die mit einem Paar «telefonierte», das während der Coronakrise ein Kind bekam, trug sie eine verdächtig ähnliche Frisur wie ihre ausgewanderte Schwägerin.
Vorhang auf für die royale Zoom-Frisur!
Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ihren frischgeschnittenen Curtain-Fringe kämmte sich Kate für diesen Half-Updo einfach aus dem Gesicht – dem Volumen zu liebe. Meghan dagegen ist Team Mittelscheitel und bindet ihr Haar eher streng am Hinterkopf zusammen. Ob Pony, kein Pony, glattes, lockiges, kurzes oder langes Haar, es scheint, als hätten die zwei gerade die ideale Zoom-Frisur erfunden. Wir können dem Gegenüber unsere volle Aufmerksamkeit schenken, ohne uns ständig mit den Fingern die Haare aus dem Gesicht zu streichen – angesichts der aktuellen Lage haben unsere Hände da je eh nichts verloren. Win-win.