Toll, was man alles weglassen kann. Und man vermisst es nicht einmal. Da fällt bestimmt jedem und jeder etwas ein. Und wenn nicht, haben wir hier für euch ein Beispiel: Duschen nach dem Sport. Muss man nicht, geht auch ohne. Zugunsten der Effizienz, nicht aber auf Kosten der Hygiene. Ab und zu nur, versteht sich. Wenn man mal keine Zeit hat und trotzdem super fresh und clean sein möchte – hier unsere Tipps dazu:
1. Spiralgummi
Haare hochbinden, damit die nicht in Kontakt mit Nacken, Rücken, Hals oder sonstigen Stellen kommen, wo man so hinschwitzt. Und das am besten mit einem Spiralgummi. Der hält, ganz ohne dabei die Haare zusammenzudrücken oder zu sehr an ihnen zu ziehen und ohne die Frisur zu zerknicken.
2. Das richtige Deo
Mit Betonung auf richtig. Milde, pH-neutrale Produkte überdecken den Körpergeruch nicht, sondern neutralisieren ihn. Übrigens: Gerade Menschen, die übermässig stark schwitzen, machen sich mit übermässigem Waschen die guten Bakterien kaputt, was ihren Achselgeruch erst recht verstärkt.
3. Mizellenwasser
Damit reinigt man sein Gesicht gründlich. Es besteht sowohl aus wasser- als auch fettanziehenden Anteilen, was Mizellenwasser für die tägliche Gesichtsreinigung so effektiv macht: Auf ein Wattepad gegeben, halten die wasseranziehenden Teile sich in der Watte, während die fettanziehenden (ähnlich wie ein Magnet) die Make-up-Reste und Unreinheiten von der Haut nehmen. Zusätzlich spendet es noch Feuchtigkeit.
4. Präventiv: viel trinken
Über die Haut werden Schweiss und Stoffwechselprodukte aus dem Körper transportiert. Wichtig. Und gesund. Riecht aber eben auch. Seinen natürlichen Duft kann man aber beeinflussen und gleichzeitig auch die Zellaktivität unterstützen. Zauberwort: Flüssigkeitszufuhr.
Je mehr wir trinken, desto «verdünnter» nehmen wir den Körpergeruch wahr. Am besten dafür nicht nur Wasser trinken, sondern auch ungesüssten Salbeitee. Der soll regulierend auf die Schweissaktivität wirken und zugleich den Körpergeruch verbessern.