Schonende Reinigung Gel-to-Milk - getestet von Priska Hofmann, Managing Editor & Head of Digital
Ich habe Reaktionen schon im Chemie-Unterricht in der Kanti geliebt. Irgendwelche Formeln berechnen eher weniger, aber zu sehen was passiert, wenn sich zwei oder mehr Stoffe verbinden? Spannend!
Das Produkt kommt in Gelform auf die Hand, gibt man etwas Wasser dazu – tada! – entsteht eine milchige Emulsion. Mit dieser wird das Gesicht gereinigt und darin ist sie top. Es braucht nicht viel, die Reinung ist gründlich aber sanft. Die Haut spannt nach dem abtrocknen nicht die Spur, ist sehr zart – und nach einigen Tagen sogar klarer. Und auch der Überraschungseffekt Gel-to-Milk macht weiterhin Freude.
24h Gesichtscreme - getestet von: Laura Scholz, Digital Director
Seit ich denken kann, benutze ich die gleiche Creme für mein Gesicht. Der Abwechslung halber getätigte Testausflüge quer durchs Kosmetkiregal der Lieblings-Drogerie wurden mir nämlich bisher in 95% der Fälle mit trockenen Stellen, Rötungen oder sonstigen Hautirritationen gedankt. Entsprechend skeptisch stand ich an Test-Tag 1 mit der kleinen Flasche voller 24h Gesichtscreme vor meinem Badezimmerspiegel. Wagen? Wagen!
Erstmal ist natürlich alles anders als bei meinem Haus und Hof Produkt – aber anders ist ja nicht gleich schlecht! Dem Pumpspender sei Dank ist die Dosierung schon mal eine kinderleichte und saubere Sache. Der Duft der Creme ist frisch, angenehm dezent und erinnert mich an irgendetwas aus meiner Kindheit – leider bin ich bis heute nicht darauf gekommen, was es ist. Egal, ich soll schliesslich cremen. Das funktioniert, im wahrsten Sinne des Wortes, quasi reibungslos. Die Creme zieht ratz-fatz ein, mein Gesicht fühlt sich gut, weich und gepflegt an. Ich bin ziemlich zufrieden. Auch die Irritationen bleiben aus, obwohl ich mein Experiment abends vor und morgens nach dem Aufstehen weiterführe.
Die 24h Gesichtscreme hält also, was sie verspricht: Sie ist für empfindliche Haut geeignet, zieht schnell ein, spendet Feuchtigkeit und vermittelt ein gutes Hautgefühl. Inzwischen ist sie tatsächlich fester Bestandteil meiner Beauty-Routine. Allerdings nur noch morgens. Vor dem Schlafengehen benutze ich wieder meinen All-Time-Favorite, weil der etwas reichhaltiger ist – und die alte Gewohnheit spielt sicher auch eine (nicht so) kleine Rolle.
Seidig-pflegendes Körperöl - getestet von: Nina Rinderknecht, Freie Redaktorin
Raue Ellenbogen, Knie, Fersen: Die Liste trockener Stellen am Körper ist lang. Vorallem nach dem gefühlt endlosen Winter. Jetzt im Frühling, während dem wir gerne wieder etwas mehr Haut zeigen, kommt ein Körperöl da wie gerufen.
Kaum stand der Dispenser in meinem Bad, habe ich mich auch schon fleissig eingeölt. Nach jeder Dusche wurden Ellenbogen und Fersen behandelt. Das Körperöl duftet angenehm zart und zieht ziemlich schnell ein – so schnell ein Öl eben einziehen kann. So weit, so gut.
Heute, am D-Day kann ich ein überaus positives Fazit ziehen. Vorallem meine Fersen sehen sehr viel repräsentabler aus und sind schon fast Sandalen-parat. Das Körperöl darf in meinem Badezimmer weiterhin seines Amtes walten. Kleiner Zusatztipp: etwas Körperöl mit Bodylotion vermischen für die Extraportion Pflege.
Dieser Beautytest entstand in Kooperation mit Similasan. Die Produkte wurden zur Verfügung gestellt.