Ein Klischee-Szenario, das uns trotzdem jedes Mal in die Bredouille stürzt: Euer Lover steht unangemeldet vor der Tür, doch die Bikinizone ist darauf ebenso wenig vorbereitet wie die Wohnung. Die herumliegenden Socken interessieren im besten Fall niemanden. Die Intimgegend hingegen schon. Also ab ins Bad und stutzen? Der Grossteil der Schweizerinnen jedenfalls rasiert sich regelmässig die Schamhaare. Wenns aber schnell gehen muss, machen wir dabei oft ungewollt Fehler. Die Quittung, die wir für die Unachtsamkeit gleich im Anschluss von unserem Körper kassieren? Ein energisches F**k-you aka fiese Rasierpickel. Die Haare mögen nach der Ratzfatz-Rasur zwar weg sein, dafür spriessen an ihrer Stelle nun feuerrote, schmerzhafte Pusteln – wunderbar.
Und jetzt? Damit die Pusteln so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind, braucht es lediglich eines dieser Hausmittel, das wir am besten schon mal griffbereit im Bad positionieren.
Babypuder
Auf die betroffenen Stellen streuen, ein bisschen warten und der Schmerz klingt schnell ab und die Pusteln werden kleiner. Aber aufgepasst: Das Puder muss entzündungshemmendes Zinkoxid enthalten, sonst funktioniert der Trick nicht.
Honig
Diese Methode ist zwar klebrig, dafür aber umso wirksamer. Honig wirkt wie das Babypuder entzündungshemmend und ist besonders effektiv, wenn wir ihn zehn Minuten als eine Art Maske auf der Haut lassen.
Johanniskraut-Öl
Besonders sanft ist die Anwendung mit Johanniskraut-Öl. Mit einem Wattepad ein wenig davon auf die gereizten Stellen auftragen und der Schmerz ist rasch vertrieben.
Kühlpad
Gegen mögliche Schwellungen hilft am besten Kälte. Dazu die Haut einfach für einige Minuten runterkühlen und anschliessend mit einem der oben genannten Hausmittel behandeln.