Willkommen im Longbob-Land. Hier sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos. Das zeigen Frauen mit allen möglichen Haarfarben, -strukturen und -längen. Die bekanntesten wären dabei Selena Gomez, Kim Kardashian, ihre kleine Schwester Kylie Jenner, Hailey Baldwin, Bella Hadid, Jennifer Lawrence, Alexa Chung. Beispiele und Inspirationen gibt es genügend, auch wegen der vielen Möglichkeiten, den Lob zu stylen.
1. Durchgelockt
Wer mit natürlichen Locken gesegnet ist … muss nicht mehr viel tun. Denn: Je «undoner» es aussieht, desto besser. Etwas Sea Salt Spray oder Schaum ins handtuchtrockene Haar einkneten – das definiert die Locken zusätzlich.
Wer nicht … Welleneisen oder Zöpfe. Die Anleitungen für jede der beiden Techniken findet ihr hier >
2. Zufälliger Seitenscheitel
Auch wenn den gemäss der Generation Z nur «alte Leute» tragen und er genauso out sei wie die Skinny Jeans: Ein Seitenscheitel reicht manchmal, um die Frisur aufregender zu machen. Und wenn er aussieht, als wäre er nur ganz zufällig zur Seite geschoben worden, lassen es die Kritiker*innen vielleicht als Nonchalence durchgehen. Rosie zeigt wie:
4. Mittelscheitel und ganz glatt
Keine Stufen, keine Wellen, nur ein akkurater Schnitt und ein Mittelscheitel (damit wirkt ein Look noch sleeker) dazu.
5. Laissez faire und fransig
Très französisch, très unkompliziert und chic: Der lange Bob mit langen Fransen. Curtain Bangs nennen sich die. Sie boosten das Volumen des Schopfes, betonen die Augen und passen besonders zu einem unordentlichen Rest(haar).
6. Perfekter Rahmen mit Pony
Damit der Pony, mit dem man den Longbob kombiniert, nicht aussieht wie eine Matte, empfiehlt es sich hier, die Fransen vom Coiffeur etwas ausdünnen zu lassen. So fällt er schön locker ins Gesicht. Wie bei Zendaya hier:
… oder nicht ausdünnen lassen. Siehe ebenfalls Zendaya, sieht auch gut aus: