Die Vorstellung vom Sommer hat etwas romantisches. Man träumt von unendlich scheinenden Nächten, pink gefärbten Himmeln, der ganz grossen Romanze und vielen Abenteuern. Die Realität ist hingegen oft ernüchternd. Auch diesen Sommer wird es uns nicht leicht gemacht: Wälder brennen, Flüge fallen aus, Koffer kommen nicht an. Währenddessen läuft uns die Suppe nur so die Stirn herunter.
Um beim Blick in den Spiegel nicht noch schlechtere Laune zu bekommen, binden wir uns diese Saison Haarbänder um den Schädel. Die schützen nicht nur den Pony vor Schweiss, sie retten auch die Visage vor dem Verlaufen. Eine Art Schweissband, das uns auch in den grössten Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren lässt. Eine Neuerfindung ist das dehnbare Stoffband nicht. Das Accessoire existiert seit Jahrzehnten. In den 1960ern erlebte es mit Brigitte Bardot seinen Höhepunkt.
Haarband 2.0
Nun bringen Models, wie Bella Hadid und Elsa Hosk das Haarband zurück. Der Y2K-Welle trotzend orientieren sie sich ganz am früheren Look der französischen Ikone. Passend zum praktischen Accessoire: tiefschwarzer Eyeliner und sinnlich geschminkte Lippen.
Schwarz muss das Haarband nicht unbedingt sein. Mit hellen Tönen und bunten Mustern schwitzt man gleich noch ein bisschen weniger und verleiht dem klassischen Bardot-Look einen neuen Twist.