Für ein Fotoshoot der Vogue Italia unterzog sich Gigi Hadid (scheinbar) einer drastischen Typveränderung und liess Hairstylist Ward Stegerhoek freie Hand – mit der Schere. Das Resultat sind angesagte Mini-Fransen. Ob es sich lediglich um eine Perücke handelt oder ob sich das Topmodel tatsächlich von einigen Zentimetern ihrer Wallemähne trennte, behalten wir im Auge. Die Trend-Frisur sieht in ihrem Instagram-Video jedenfalls täuschend echt aus:
Wem die XXS-Fransen stehen und wer lieber zu einer längeren Variante greifen sollte, erfahrt ihr hier:
Mini-Fringe
Starten wir mit der radikalen Pony-Version von Schauspielerin Emma Watson, Influencerin Courtney Trop (@alwaysjudging) und jetzt auch Model Gigi Hadid. Die Devise bei den sogenannten Baby-Bangs: kurz und kantig. Es darf ruhig so aussehen, als hätte man zu Hause selber zur Schere gegriffen. Dieser Schnitt passt am besten zu ovalen und herzförmigen Gesichtern.
Maxi-Fringe
Wer eine längliche, kantige oder runde Gesichtsform hat, orientiert sich besser an Model Rosie Huntington-Whiteley und «50 Shades of Grey»-Star Dakota Johnson. Fransen, die bis über die Augenbrauen fallen, sind nicht nur sehr schmeichelhaft, sondern erfordern auch weniger Mut als das Schneiden von Baby-Bangs. Noch nicht ready für eine definitive Entscheidung? Einfach wie Rosie zum Clip-in-Pony greifen.