Das Magazin Architectural Digest bringt Celebrities regelmässig dazu, ihnen die Pforten zu ihren Anwesen zu öffnen. So konnten wir uns schon auf der brasilianischen Farm von Lenny Kravitz verlieren und virtuell durch Kendall Jenners kleines, hauseigenes Art-Studio schlendern. Neu lud auch Naomi Campbell zu sich nach Hause ein. In ihre Teilzeit-Residenz in Malindi, Kenia, um genau zu sein. Diese umfasst mehrere Pools, ein eigenes Spa, einen Privatstrand und gleicht ehrlich gesagt eher einem Ferien-Resort als einem Privat-Anwesen. Aber darum soll es hier nicht gehen.
Während das Model so durch die offenen Gemächer und sämtlichen Annehmlichkeiten ihres Hauses führte, verriet sie ausserdem beiläufig eines ihrer Anti-Falten-Geheimnisse.
«Ich persönlich schlafe nicht bei laufender Klimaanlage. Ich mag sie nicht, sie verursachen Falten, da bin ich mir sicher.»
Naomi Campbell
Wenn man sich die knapp 51-Jährige so anschaut, möchte man ihr in Sachen Hautpflege und Anti-Aging blind vertrauen. Trotzdem wollten wir es genau wissen und haben uns für euch schlau gemacht. Mit der Erkenntnis: Naomi hat recht. Zumindest, wenn man sich regelmässig und lange laufenden Klimaanlagen aussetzt. Denn ähnlich wie eisige Kälte oder stickige Heizungsluft trocknen Klimaanlagen die Haut aus, machen sie anfälliger für Rötungen und kleine Pickel – und feine Linien. Aus Linien werden, wir wissen es leider alle, früher oder später unerwünschte Falten.
Zum Glück sind wir hierzulande eher selten rauschenden Klimaanlagen ausgesetzt. Und in den Ferien? Da denken wir beim Schlafengehen ab sofort einfach kurz an Naomi und ihren makellosen Teint. Danke für den heissen Tipp!