Die klassische Jeanshemd-und-Hosen-Kombination – besser bekannt als Canadian Tuxedo – ist und bleibt ein Dauerbrenner. Macht auch Sinn: So gut wie jeder von uns hat alles dafür schon im Schrank, der robuste Stoff wärmt mindestens so zuverlässig wie der Lieblingssweater, darüber und darunter lässt sich wunderbar layern. Wäre da nur nicht das Ding mit der Abwechslung. Denim on Denim? Schon 100 mal gesehen. Es sei denn … man schaut sich das Styling bei diesen Modeprofis ab.
Eins für alle
Falls euch noch das perfekte Denim-Stück zum Kombinieren fehlt, hätte Jeanette Madsen da einen Vorschlag: Mit einer Jacke (oder Hose) in Patchwork-Optik kann man sich die mühsame Suche nach dem perfekten Jeans-Match sparen und sorgt noch dazu für einen hübschen Hingucker.
Anzug gut, alles gut
Um nochmal zum «Canadian Tuxedo» zurückzukommen: Ursprünglich war der tatsächlich genau das – ein Smoking aus Denim, als Einzelstück von Levi’s für den Sänger Bing Crosby. Das Prinzip dahinter funktioniert auch heute noch wunderbar: Im Anzug-Schnitt wirkt die Jeans-Kombi nicht langweilig, sondern aufregend. Elaine Welteroth machts vor.
Dreifach hält besser
Die einfachste Möglichkeit, um Double Denim aufregender zu machen? Einfach noch eins drauflegen. Das geht mit Jeans, Hemd und Jacke oder, so wie es Rihanna vormacht, mit einer Kombination von Rock, Jacke und passenden Stiefeln.
The bigger the better
Die Universallösung für eine spannende Silhouette? Auf Weites setzen und am Ende um alles einen Gürtel schnallen. Reese Blutstein kennt die Zauberformel – und bekommt von uns 100 Punkte fürs Ergebnis.
Schwarz ist das neue Blau
Nein, es müssen nicht immer Blue Jeans sein. Falls Farbe nicht so euer Ding ist oder ihr einfach mal etwas Abwechslung sucht: Christine Centenera ist eure Frau. Ein Denim-Ensemble in Schwarz wirkt automatisch edler als die übliche Variante. XL-Sonnenbrille und dunkle Heels dazu – fertig ist der Femme Fatale Look.