Steinrohrer
Das Label von Inna Stein und Caroline Rohner hat Schweizer und Russische Wurzeln. Designed wird in Berlin. Aus ihren internationalen Entwürfen wurden jetzt Masken, zumindest aus dem Deadstock, der davon übrig blieb. So trägt man den Ex-Kordmantel nun auf der Nase und den ursprünglichen PVC-Trench überm Mund. Auf 60 Grad waschen lassen sich die heissen Masken mit Baumwoll-Innenleben natürlich trotzdem.
steinrohner.com
Roeckl
Schöne Seidenfoulards aus vergangenen Saisons einfach verkommen lassen oder gar vernichten? Nope, bei Roeckl denkt man mit und fertigt nun aus eben diesen Schutzmasken, die sich sehen lassen können – jede einzelne ein Unikat. Jetzt müsst ihr euch nur noch entscheiden, ob ihr Team klassisch gefaltet oder sportlich rund geschnitten seid. Na?
roeckl.com
Lala Berlin
Wer bei Lala Berlin in Sachen Stoffmaske zuschlägt, schützt nicht nur sich und andere vor fiesen Keimen, sondern unterstützt den Brand auch noch bei seinem Engagement für Kinder, die unter häuslicher Gewalt oder Armut leiden. Den kompletten Erlös aller verkauften Mundschutze spendet Label-Gründerin und Kreativdirektorin Leyla Piedayesh nämlich an diverse kleinere Hilfsorganisationen.
lalaberlin.com
Stoney Clover Lane
Was man als Kind in der Badi an Hals und Armgelenk trug, schnallt man sich jetzt ums Gesicht: Mindestens so süss wie Zuckerperlen sind diese pastellfarbenen Masken der beiden New Yorker Kitsch-Königinnen Kendall and Libby.
stoneycloverlane.com
Phyne
Beim deutschen Label bekommt man die Stoffmasken in hübschen Farben, mit guten Statements («Wear it like a crown», «Fearless Future») und wer will auch gleich im Fünferpack, dann hat das Gesuche ein Ende. Grosses Plus: Der gesamte(!) Erlös kommt Gesundheitsorganisationen und freiwilligen Helfern zugute, die sich um Corona-Patienten kümmern. Respekt dafür.
phyne.com
Batsheva
Eigentlich lieben wir den New Yorker Brand für die Reinterpretation viktorianischer Roben. Dank Batsheva wird uns bei gerüschten Prairie Dresses der Mund wässrig – hochgeschlossen, mit Volants, grossen Krägen und von romantischen Blumen übersät. Und weil Designerin Batsheva Hay gut im Übersetzen ist, macht sie jetzt Masken, die perfekt zu ihren Kleidern passen. Und zu allem anderen auch.
25 Prozent des Erlöses gehen an den Emergency Release Fund und Black Lives Matter.
batsheva.com
Jakob Schläpfer
Da ist einer vom Fach und das merkt man: Die dreilagigen Hygienemasken des Schweizer Traditionshauses verfügen über ein Baumwollgewebe auf der Innenseite, eine dekorierte Aussenschicht sowie ein integriertes Filtergewebe aus Polyester. Jakob Schläpfer produziert seit über 100 Jahren exklusive und luxuriöse Haute-Couture- sowie Prêt-à-Porter-Stoffe und aktuell ... klar, Masken – geblümte, karierte, mit Pailletten, schlichte und ganz bunte. In drei verschiedenen Grössen. Wir mögen die minimalistischen Dreiersets. Einfach mal durchklicken.
jakobschlaepfer.ch