Bodys, Tüll, Stulpen und Ballerinas: Ballett ist als Mode-Inspiration nicht neu - bereits seit dem frühen 19. Jahrhundert dienen die grazilen Tänzerinnen und Tänzer als Musen für viele Fashiontrends. Nun hat sich daraus ein neuer Trend entwickelt, der bereits seit einiger Zeit auf TikTok und den Laufstegen zu sehen ist: Balletcore.
Inspiriert von den Farben, Stoffen und Details aus dem Ballett, vereint der Trend grazile Femininität mit einer gewissen Edginess. Diese Teile dürfen in der Balletcore-Garderobe auf keinen Fall fehlen.
Stulpen
Egal, ob über Strumpfhosen oder zu nackten Beinen: Stulpen sind ein essenzieller Teil jeder Ballerina-Garderobe und sind nicht nur chic, sondern sorgen im Herbst auch für warme Waden. Influencerin Emili Sindlev kombiniert ihre weissen Stulpen etwa zum Micro-Skirt, Kitten-Heels und einer lässigen College-Jacke.
Ballerinas
Nicht fehlen darf natürlich der klassische Ballerina-Schuh. Ob lässig zur weiten Jeans wie Influencerin Matilda Djerf oder ganz grazil und klassisch zum Minirock wie Influencerin Camille Charriere – nachdem wir die flachen Schuhe eigentlich bereits aus unserem Schuhschrank verbannt hatten, kehren sie jetzt langsam in unsere Herzen zurück.
Wickelcardigans, Röcke, Leggings und Bodys
Sportliche Elemente wie Bodys und Leggings sind absolute Must-have-Pieces des Balletcore-Looks. Wickelcardigans runden jeden Ballerina-Look ab. Besonders atmungsaktive Stoffe wie feine Wolle, Seide und Baumwolle stehen hier im Zentrum.
Aber auch Chiffon und Tüll machen aus jedem Look einen Hingucker. Carrie Bradshaws ikonischer Tüllrock aus dem «Sex and the City»-Vorspann sorgte bereits in den 1990er-Jahren für ein Comeback des Tutus als Modetrend. Aber auch als Kleid oder Bluse sorgt Tüll für ein wenig Extravaganz. In Kombination mit legeren Alltags-Teilen wie Jeans, Boots, Sneakern oder Pullis wird jedes Tüllteil alltagstauglich.