Die sommerliche Saison ist eröffnet. Und somit auch die Jagd auf das perfekte Outfit für heisse Tage. Ob als Brautjungfer oder Büroheldin – die Hitze stellt einen kleidungstechnisch vor gewisse Herausforderungen. Denn eins darf unter den schweisstreibenden Bedingungen nicht in Vergessenheit geraten: Der Wohlfühlfaktor steht immer an erster Stelle. Eine, die das offensichtlich bestens drauf hat, ist keine Geringere als Charlène von Monaco. Und wir schauen uns das mal genauer an:
Cool bleiben im Hemdblusenkleid
Wie viele Lobeshymnen wir bereits über das Hemdblusenkleid angestimmt haben, können wir nicht mehr nachvollziehen. Eins steht jedoch fest: Mit dem Klassiker ist man immer gut angezogen – ob im Büro oder auf dem Gartenfest. Ist das Kleid dann auch noch aus luftiger Leine oder Baumwolle, überstehen wir den Sommer ohne Hitzewallungen.
Teile mit Cut-Outs landen in diesem Sommer nicht nur bei uns weit oben auf der Favoriten-Liste, sondern auch bei Charlène. Ob Gucklöcher oder Schlitz – niemand kann die Finger davon lassen. Kein Wunder! Schliesslich fungieren die Cut-Outs auch als Klimaanlage und lassen jedes noch so laue Lüftchen an den Körper ran. Die Löcher legen Ober- oder Unterkörper frei. Das klingt freizügiger, als es eigentlich ist. Nimmt man sich die Fürsten von Monaco und ihr Oberteil vom Schweizer Modelabel Akris zum Vorbild, können Cut-Outs sogar königlich aussehen.
Die kalte Schulter zeigen
Ein Trend, den wir schon länger nicht mehr auf dem Schirm hatten und den die Ex-Olympionikin mit diesem grünen Look von Lanvin wieder ins Rennen gebracht hat: Asymmetrische Ausschnitte sind aufregend aber nicht aufdringlich. Sie haben Klasse, sind aber nicht spiessig. Dadurch, dass man eine nackte Schulter zeigt, wirken die Kleider sexy, aber trotzdem angezogen und stylish. Das Beste daran: Für einen Knaller-Look braucht es nicht viel. Der auffällige Schnitt ist Hingucker genug, sodass man getrost auf eine aufwendige Frisur und Make-up verzichten kann.
Eine weisse Hose, die aufgrund ihres Schnittes im Wind flattert, schreit nach Santorini oder Ibiza. Nach flirrender Hitze, nach Sommer … Sie überzeugt aber auch in der Stadt, im Büro oder Garten. Die Palazzo Pants sind nämlich nicht nur wahnsinnig entspannt und bequem, sondern eben auch gleichzeitig seriös. Optisch kann das Beinkleid so ziemlich alles – von Business bis Freizeit. Charlène macht es beim entspannten Schwatz mit Tourist*innen im Palast von Monaco vor.
Eisige Nuancen zur Erfrischung
Wer dieses Jahr auf mehreren Hochzeiten tanzt, liest nun aufmerksam weiter: Pastellfarbene Kleider, die aus Organzastoffen gemacht sind, versprühen eine gehörige Portion Glamour. Befinden sich dann noch florale Muster auf dem Stück, ist der Fashion-Jackpot geknackt. So zumindest passiert am Rotkreuzball in Monaco. In der Robe von Prada erinnert Charlène an eine Eisprinzessin mit Vorliebe für Blumenwiesen.