Die Blumen spriessen, die Sonne lacht und es brummt und summt um uns herum. Bei so vielen Frühlingsgefühlen wollen wir eigentlich nur noch eins: Raus aus der Regenjacke, rein ins neue Kleid. Doch weht die erste fiese Brise unter den Rock, fühlen wir uns von der harten Realität ertappt. Gut Ding (aka Sommer) will Weile haben und während wir uns noch zwischen den Saisons befinden, nehmen wir uns einfach ein Beispiel an Charlène von Monaco. Die griff am vergangenen Wochenende bei einem Rugby-Turnier nämlich zur perfekten Übergangslösung: dem Hemdblusenkleid.
Blaues Wunder
Trotz des wechselhaften Wetters zu einem Kleid greifen, das an heissen Tagen zu unserer Dauer-Begleitung gehört? Wir sagen: Ja. Denn die momentan wohl schönsten Teile – das weiss auch Charlène – sind nicht aus kühlendem Leinenstoff, sondern aus festeren Materialien wie Denim. Eine simple und doch so stilvolle Antwort auf all unsere Übergangsfragen. Denim passt sich nahtlos an die wechselhaften Temperaturen an und ist sowohl zur Kälte am Morgen als auch zu wärmenden Sonnenstrahlen am Nachmittag ideal. Je nachdem wie man es stylt.
Frühlingsgefühle-Garant
Eine solide Grundlage ist auch beim Tragen von Hemdblusenkleidern während des Wechsels der Tageszeiten obligatorisch. Wer am Morgen leicht friert, setzt auf Zwiebellook und montiert unter das Kleid einfach ein Longsleeve und eine Leggings, die bis zum Ende des Rocksaums hochgezogen wird, sodass sie nicht sichtbar ist. Steigen im Laufe des Tages die Temperaturen, kann die Leggings schnell wieder abgezogen werden. Das funktioniert sowohl in Monaco auf Rugby-Turnieren als auch in Zürich auf dem Weg ins Büro.
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