Momentan segnet ein ganz bestimmtes Teil mit grosser Sichtbarkeit den Insta-Feed. Er liegt auf Handtüchern und feiert an Beach-Bars, reist nach Monte Carlo oder Deià. Ist aber nicht ausschliesslich am Strand und Meer zu beobachten, sondern auch – dank unzähliger Styling-Möglichkeiten – in urbaneren Gegenden:
It's black, it's white
Gemeint ist natürlich der Badeanzug von Chanel. Es gibt ihn in Schwarz oder Weiss – mit jeweiliger Kontrastfarbe am Rand als Akzent und Logo auf der Brust. Ganz clean, ganz minimalistisch. Und wir bekommen bei so viel Schlichtheit Lust auf eben genau dieses Teil. Wäre da nur nicht der Preis. Kosten tut der Badeanzug nämlich leider ein kleines Vermögen (um genau zu sein 790 Franken) – abgesehen davon, dass er sowieso schon ausverkauft ist.
King Karls Vermächtnis
Eingefleischte Chanel-Fans werden die Quelle der Inspiration für die Bademode aus der Frühling/Sommer-Kollektion 2022 bereits ausfindig gemacht haben. Kreativdirektorin Virginie Viard hat bei keinem Geringeren als ihrem Vorgänger Karl Lagerfeld abgeschaut und sich die Frühling/Sommer-Kollektionen 1995 und 1996 zum Vorbild genommen.
Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung
Statt sich nun aber nach dem heissesten Teil des Sommers die Finger wundzuscrollen und auf Second-Hand-Plattformen sein Glück zu versuchen – wo das Teil übrigens für den dreifachen (!!!) Preis gehandelt wird – recken wir uns entspannt der Sonne entgegen. Denn mit folgenden Alternativen sind wir mindestens genauso gut gewappnet für diese Badi-Saison: