Ein paar Wochen ist es nun her, dass Meghan ihren Job als Herzogin an den Nagel gehängt hat und mit Mann und Kind nach Los Angeles gezogen ist. Sie war fast von der Bildfläche verschwunden. Bis zu dem Moment, als sie auf dem Instagram-Account von Smart Works auftauchte: einer Organisation, die Frauen mit Coachings und angemessener Kleidung dabei unterstützt, ihren Traumjob zu finden. Meghan ist für sie selbst schon unter die Designer gegangen. Nun gratulierte sie einer der Frauen, die durch die Hilfe von Smart Works an einen Job gelangt sind, via Video Call und trug dabei – Trommelwirbel – eine Kette mit Evil Eye.
Der Glaube an böse Mächte
Das Symbol ist nicht gerade neu – man vermutet seinen Ursprung im Osmanischen Reich und konnte nachweisen, dass Perlen, die vor dem «Bösen Blick» schützen sollen, bereits vor 3000 Jahren produziert wurden. Damals noch vor allem, um nicht von Menschen mit hellblauen Augen (in den Ursprungsgebieten eine seltene und ungewöhnliche Augenfarbe) verflucht und wahlweise in finanzielle Schwierigkeiten, Krankheiten oder den Tod gestürzt zu werden. Das ist dramatisch, aber die Grundaussage wird klar: Sie sollten vor negativen Energien schützen. Und zumindest das hat sich bis heute nicht verändert.
Schmückender Schutz
Meghan durchlebt schliesslich immer mal wieder Zeiten, in denen sie eine Extraportion Schutz gut gebrauchen kann: Mal reist sie schwanger mit Klein-Archie durch Südafrika, mal macht Vater Thomas ihr das Leben schwer. Aktuell kämpft sie gemeinsam mit Harry gegen die britische Boulevard-Presse, die private Daten von ihr veröffentlicht haben soll. Trotzdem sieht man die Amerikanerin damals wie heute immer strahlend mit einem Lächeln auf den Lippen. Klar, sie muss schliesslich professionell bleiben. Was aber jedes Mal dabei ist, ist das Auge, dass Meghan beschützen soll. Kette, Armband, Ring oder Ohrring – alles schon gesehen.
Nun, was sollen wir sagen. An die schützende Wirkung kann man glauben – oder auch nicht. In der aktuellen Zeit, finden wir allerdings: Ein Versuch kann nicht schaden. Meghans Amulett vom Video-Call kann man übrigens bereits vorbestellen …
… oder sich mit einem dieser Schmuckstücke selbst zu ein paar positiven Vibes verhelfen.