Steigt das Quecksilber auf zweistellige Temperaturen, flattern die ersten neuen Sommerkleider in unsere Garderobe. Unvernünftig? Klar! Denn der Schein trügt – oder wie unser Grosi früher immer gesagt hat: Wer friert ist arm oder dumm. Wir entscheiden uns für keins der beiden und montieren unter unserem neuen Lieblingskleid eine solide Grundlage.
Merinowolle = Jackpot
Auch wenn wir gerade die meiste Zeit in unseren Wänden verbringen und dort ganz unverblümt ins neue Kleid schlüpfen können, setzen wir auf diese Tricks, sobald es vor die Haustür geht:
1. Thermounterwäsche aus Merinowolle
Das natürliche Material ist temperaturregulierend und sorgt dafür, dass wir nicht schwitzen aka anschliessend frieren. Zudem sind Baselayers so dünn, dass sie unter normaler Kleidung nicht auffallen.
2. Kopf warm halten
Auf unserem Kopf sitzen besonders viele empfindliche Nervenenden, sodass man dort die Kälte schneller spürt.
3. Schichten, schichten, schichten
Beim Layering-Prinzip sind keine Grenzen gesetzt: Wer im Frühling auf Thermounterwäsche aus Merinowolle, dünne Rollkragenpullover, dicke Strick-Cardigans, Jeans unter dem Kleid, Wollsocken, derbe Winterboots (inkl. Thermosohle) und/oder Daunenweste setzt, riskiert garantiert keine Schniefnase.
Frühlingsgefühle auf Instagram
Nicht nur wir befinden uns aufgrund der Temperaturen auf einem sommerlichen Höhenflug. Halb Instagram hat Bock auf flatterhafte Kleidchen, die den Vibe von sorgenfreien Tagen versprühen. Und zwar Pronto.
Seid ihr auch schon in Frühlingslaune? Das passende Kleid fehlt aber noch im Schrank? Wir hätten da ein paar Ideen für euch: