Ihr befindet euch zur Zeit im Sommerloch? Dann liegt ihr modisch betrachtet goldrichtig. Nach Langarm-Shirts mit Löchern und Pelvic-Cut-Outs, legen wir nun nämlich weitere Körperstellen frei. Wer denkt, da geht doch gar nicht mehr irrt. Denn jetzt, wo die heisse Sommersonne uns noch mal ein paar glückliche Stunden beschert, treten wir in die Fusstapfen unseres Lieblings-Emmentalers und sorgen für tief blickende Momente, die garantiert Herzen brechen.
Von grossen und kleinen Löchern
Die heissbegehrtesten Teile des Sommers agieren frei nach dem Motto «Hauptsache Loch». Hier eine Schnurr, da ein Schlitz – momentan wird alles so gedreht, geschnitten und drapiert, das ein Cut-Out entsteht (sogar bei Bikinis). Die Öffnungen sind an keiner spezifischen Stelle zu verorten, sollten jedoch riskant gelegen sein. Kim Kardashian zeigt auf Instagram mal wieder ihre ganz eigene Variante (siehe unten). Ob ein grosses Loch oder viele kleine Löcher – das ist dem persönlichen Gefallen überlassen. Wichtig ist nur, dass das Teil eng anliegt, so dass auch nichts verrutschen kann.
Riskanter Schlitz
Ob in bunt, schwarz oder Weiss, gemustert oder uni, als Kleid oder Top, aus Strick oder Leinen – bei Cut-Outs ist alles erlaubt. Hauptsache, man fühlt sich wohl. Die geschlitzten Teile funktionieren auch nicht nur am gestählten Topmodel-Körper à la Bruna, sondern sehen ebenso hot bei Normalsterblichen aus. Nur für die Rückkehr ins Büro nach den Sommerferien würden wir zu einem anderen Look raten: