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SRF/ZDF/Michael Zargarinejad
Fangen wir beim aktuellsten Auftritt an: Wir schreiben Tag zwei nach der Helene Fischer Show 2018. Noch ist uns etwas schwindlig. Die Frau zieht sich um wie ein Wirbelwind. Hier eines unserer Highlights: Die Schlagerkönigin im frechen Tarnanzug.
Ob sie in diesem knappen Textil wohl gegen die Dinosaurier gekämpft hat? Wir haben so viele Fragen. Wieso kämpft Helene an Weihnachten 2018 gegen Dinosaurier? Ist sie der Archaeopteryx? Der wird ja eigentlich in Berlin ausgestellt. Wobei: Auch die Fischer hätte ein Museum verdient. Kleider zum Ausstellen wären ja genug da.
Hier sind leider keine Dinosaurier mehr dabei. Dafür Tänzerinnen. Und Helene in einem etwas braveren - oder wie womöglich einige Fans sagen würden - peppigeren Outfit. Gut ist ja, auch wenn da und dort etwas mehr Haut als beim Street Style rausblitzt, die Fischer, die zieht nix an, was nicht familientauglich ist.
Auch bei diesem Outfit beweist sie, dass sie die goldene Regel kennt: Obenrum wenig, dann untenrum viel. Vor allem, wenn die Ur-Omi mit den Enkeln vor dem Fernseher sitzt. Diesem Konzept bleibt sie auch beim Auftritt mit...
...Luis Fonsi treu. Wir müssen neidlos eingestehen, bauchfrei - kann sie.
So, hier sitzt Helene Fischer auf einem Bett mit Luca Hänni. Dem hat sie das T-Shirt ausgezogen. In doch schlichten Kostümchen haben die eine Art impressionistisches Tanzwerk aufgeführt.
Und dann flog sie auch schon wieder fast davon. Weshalb Helene Fischer gerne herum fliegt, werden wir in einem anderen Zusammenhang zu ergründen haben.
Ladylike mit Florian David Fitz am Piano? Läuft bei Helene.
Tutu? Check.
Hier fliegen zum Glück mal nur Schmetterlinge davon. Helene sitzt für einmal. Das sind eigentlich Breaking News.
Gut, die Freude währt nur kurz. Schon fliegt sie wieder. Die Flugschnur ist gut ins Kostüm integriert. Wir wären gerne Helene Fischers Kostümbildnerinnen. Mehr Jobsicherheit geht fast nicht.
Bei diesem Outfit passiert recht viel. Erstens: Helene Fischer setzt auf die Bollywood-Windmaschine. Die Haare? Sie flattern wie ein fröhlicher Schmetterling (oder eine fliegende Fischer) im Wind. Dann das Röckchen über der Lederlegging. Mit dieser Kombi erkältet sie sich im Wind sicher nicht.
Graben wir nun etwas tiefer in der Kiste. Hier sehen wir Helene Fischers Version eines Winteroutfits. Ein Wollrolli mit, äh, Einblick. Da zischt der Wind ganz gut durch. Hilft beim schweisstreibenden Performen ja immer.
Das hier ist eine äusserst interessante Hose.
Ob sie in diesem Kleidchen in Tarnfarbe auch gegen Dinosaurier kämpft?
An der Bambi-Verleihung 2017 kam Helene Fischer in diesem Abendkleid. Steht ihr gut. Aber seien wir ehrlich, sie kann alles tragen. Diese Monstershows brauchen Kondition. Dass sie dafür hart trainiert, sieht man der Sängerin an.
Rot ist die Farbe der Liebe. Und die soll ja bei Frau Fischer gerade wieder frisch sein.
Next level Overknees.
Glitzer ist nie verkehrt. Und den Fonsi hatten wir auch schon vorher. Der sieht eigentlich immer gleich aus.
Yippieeeee! Es gab doch mal dieses Lied «Ich will 'nen Cowboy als Mann». Helene Fischer hat das für sich neu interpretiert.