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Fischer lebt in der Garderobe

Ja wie oft zieht sich Helene denn um?

Früher schauten wir «Drei Nüsse für Aschenbrödel». Den Slot hat jetzt aber eine andere märchenhafte Gestalt übernommen. Seit ein paar Jahren fliegt Helene Fischer durch unser Weihnachtsprogramm. Mit einer Heerschar an Kostümen. Der Engel ist sie ja selbst.

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Die Helene Fischer Show 2018 ist ein einziger Superlativ. Über 5.73 Millionen Menschen schalteten sich am 25. Dezember ihrem märchenhaften Weihnachtsspektakel zu. Spätestens seit sich die 34-Jährige für die Vogue abschminkte, hat sie sich ihr modisches «Daumen hoch» abgeholt. Bambis und Echos hat das deutsche Schlagerphänomen (so wird sie gerne beschrieben) eh schon genug gesammelt. Und nach dem rund dreistündigen Fernsehmarathon ist jetzt auch sonnenklar: Die Fischer, die braucht einen riesengrossen Schrank. So oft zieht sich nicht mal Beyoncé in so kurzer Zeit um. 

Man kann ihr fast nix übel nehmen

Helene Fischer kann man eigentlich kein Outfit übel nehmen (nicht mal diese historischen Partnerlooks mit dem Ex, Florian Silbereisen). Wir müssen sie auch nicht alle verstehen. Denn was sie da an Weihnachten mit Dinosauriern auf der Bühne veranstaltete, wird sich uns auch bis zur nächsten Show 2019 nicht erschliessen. Selbst wir müssen zugeben: Um Helene kommen wir nicht mehr rum. Denn wie sie mit ihrer Show-Extravaganza für die ganze (wirklich die ganze) Familie wiederum bewiesen hat: Helene Fischer kanns halt. Sogar fliegen. Mal knapper, mal weniger knapp bekleidet.

Oder wie es dieser Twitter-User ausdrückt:

Von Bettina Bendiner am 27. Dezember 2018 - 10:03 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 11:46 Uhr