Doppelt hält ja bekanntlich besser: Die Achtziger allein waren mit ihren leuchtenden Farben und mutigen Silhouetten schon aufregend genug. Aber dann kam Diana Spencer und wurde Prinzessin. Wurde Stilikone. Wurde schwanger. Zweimal. Erst mit William, dann mit Harry. Und trug jedes Mal Looks, die Lust machen, eine richtig grosse, ruhige Kugel zu schieben. Und die sich heute vermutlich kein Royal mehr trauen würde.
Da waren sämtliche Neon-Nuancen. Eine Unmenge an Rüschen. Eine Fülle an Schleifen. Überdimensionale Schulterpolster. Riesige Krägen. Diana trug sie alle. Wir schmunzeln nostalgisch beim Betreten der Zeitkapsel und wünschten, auch Herzogin Meghan wäre bei ihrer kürzlich verkündeten, zweiten Schwangerschaft so mutig – und würde, wie Diana, die Grenzen dessen sprengen, was Umstandsmode im gemeinen Sinne definiert. Denn Diana weigerte sich strikt, sich während ihrer Schwangerschaften modisch zurückzunehmen. Deshalb Meghan: hier ein bisschen Inspo aus der eigenen Familie. Film ab, Farbe an.