Damit wir in der Sonne nicht zu stark gebrutzelt werden, sind unsere Outfits endlich wieder luftig, flattern im Wind und strahlen im besten Fall noch möglichst hell. Ein helles Kleid kommt im Sommer also wie gerufen – bringt aber ein neues Problem mit sich: Tragen wir den falschen Slip darunter, zeichnen sich Naht und Farbe durch den hellen Stoff ab. Der Griff ins Unterhosen-Fach will also gut überlegt sein. Je nach Länge, Material und Farbe verlangt das Outfit nämlich einen sehr individuellen Slip.
Langes Kleid = hautfarbene & nahtlose Unterhose
Fliesst das Kleid bis zu unseren Knöcheln hinunter, werden wir vor wind-bedingten Slip-Blitzern schon mal verschont – erste Hürde aus dem Weg geräumt! Das einzige Problem, das unserem perfekten Sommer-Look jetzt noch einen Strich durch die Rechnung machen kann, ist der sich abzeichnende Rand des Slips oder dessen Farbe. Je schmiegsamer, weicher und simpler unser Modell ist, desto unsichtbarer ist er unter dem Kleid. Die beste Wahl ist deshalb ein hautfarbener, nahtloser Slip, der sich geschmeidig um unsere Hüften legt, ohne einzuschneiden.
Kurzes Kleid = Radler(unter)hose
Entscheiden wir uns für einen mutigen und verspielten Look, wird das Sitzen oder Velofahren zur Challenge – aber nicht zu einer Unmöglichen! Mit dem richtigen Slip können wir auch im kurzen, weissen Kleid von Meeting zu Meeting sprinten oder nach der Arbeit durch die Stadt radeln. Wir schlüpfen einfach in eine hochgeschnittene Panty, die uns im Outfit eine zusätzliche Sicherheit gibt und sorgenfrei durch den Tag schlendern lässt. Slip und blickdichte Hose in einem sozusagen. Diesen Trick haben wir uns von den Scandi Girls abgeschaut, die praktisch 24/7 mit dem Rad unterwegs sind und in Sachen Street Style immer den Ton angeben.