Ein endlos langer Strand, das Wasser türkis, der Sand cremefarben – was wäre schöner, als dort jetzt mit gebräunter Haut entlang zu schlendern. Sofort! Mit einem ausladenden Hut auf dem Kopf, einer hübschen Basttasche am Handgelenk und einem terrakottafarbenen Badeanzug am Leib, der raffiniert und sexy zugleich geschnitten ist, zeigt, aber auch verhüllt. Hmm, so richtig schnell lässt sich das jetzt alles nicht realisieren. Bis auf das Badkleid: Das gibts und es ist nur einen Klick entfernt. Der Celebrity- und Royal-erprobte Londoner Fashion Brand Self-Portrait nämlich hat sein Sortiment um Bademode erweitert. Und die lässt uns von Palmen träumen.
Glücklicherweise hat Kreativdirektor Han Chong es mit links geschafft, seine Partydresses in Beachwear zu übersetzen: Die DNA des Brands mit all seinen Rüschen, den asymmetrischen und figurschmeichelnden Schnitten und den grafischen Mustern bleibt den kunstvoll drapierten Bikinis und Badanzügen auf mondäne Art und Weise erhalten. Was fehlt, ist die Spitze. Denn genau mit der machte sich Self-Portrait in kürzester Zeit einen Namen als Red-Carpet-Favorit und Go-to-Dress für jede Hochzeit. Ihr kennt sicher auch jemanden, der im «Azaelea»-Kleid zum Polterabend, auf dem Standesamt oder Party erschienen ist. Egal, ob als Gast oder als Braut. Self-Portrait ist verträumt und avantgardistisch zugleich. Und dabei preislich mehr als im Rahmen. Umso mehr freuen wir uns, dass sich darin jetzt auch vom Segelboot hüpfen lässt. Vergesst die Spitze, einfach springen!