Was lange als absolutes No-Go galt, gehört angesichts der aktuellen Nachhaltigkeits-Debatte inzwischen schon fast zum guten Ton: Kleider-Recycling. Während es bei uns Unadeligen sowieso niemandem auffällt, wenn wir die gleiche Jeans drei Tage hintereinander tragen (oopsi), geraten die Royals da schon etwas mehr ins Visier der Mode-Polizei. So entgeht es unseren aufmerksamen Augen natürlich nicht, wenn Meghan Markle während ihres Afrika-Aufenthalts ein Kleid trägt, das wir schon einmal irgendwo gesehen haben …
Vergiss es, Meghan, auch ein Haufen Hawaii-Ketten können uns nicht täuschen. Nur wenige Tage nach der Verkündung, dass die Herzogin und ihr Harry das erste Kind erwarten, hüllte sich die Herzogin in Down Under schon einmal in das gestreifte Maxikleid.
Tatsächlich ist es aber nicht das erste Mal, dass Meghan dem guten Beispiel ihrer Schwägerin folgt. Nachdem die 38-Jährige sich nach und nach mit dem Recycling von Accessoires an die Nachhaltigkeits-Materie herantastete, scheint es, als sei sie inzwischen zum eingefleischten Fan mutiert.
Genau wie Kate befolgt selbstverständlich auch Meghan DIE goldene Regel in Sachen Kleider-Recycling: Bloss nie einen kompletten Look noch einmal tragen – komme, was wolle. Die Royals sind nämlich keine einfallslosen Copy-Cats. Wenn schon recyceln, dann natürlich, wie es sich für ein waschechtes Königshaus gehört – mit Stil. Und so stylt auch Meghan ihre Kleider beim zweiten Tragen stets anders als beim ersten mal.
Wir finden Meghans zeitgemässes und umweltbedachtes Handeln ganz schön vorbildlich. Bravo!