Keine Frage, Meghan Markle weiss genau, was ihr steht, und in welchen Teilen sie sich am besten in Szene setzt, wenn die Fotografen ihre Kameras parat machen. Ihr bisheriges Rezept war aber vor allem eins: wahnsinnig teuer. Es gab mehr als einen Skandal darüber, was die Herzogin so an königlichem Vermögen für Designer-Kleider springen liess. Givenchy, Burberry, Stella McCartney – uns blieb nur, schmachtend zuzusehen, worin Meghan als nächstes strahlt.
Neues Budget, neuer Look
Nun hat sie ihren Titel als Royal hingeschmissen. Und siehe da: Auch ihre Kleiderwahl wird auf einmal erschwinglich. Der Beweis? Gemeinsam mit (Noch-)Prinz Harry ist sie aktuell auf royaler Abschiedstour in London unterwegs und schaute vor dem Weltfrauentag an der Robert Clack Upper School vorbei, um mit den Schülern über Geschlechtergleichheit zu sprechen. Weil Meghan genau weiss, welche Message ein Outfit senden kann, trug sie zum Besuch Teile von weiblichen Designern aus England. Ihren cremefarbenen Blazer hat sie Clare Hornby, CEO von Me+Em, zu verdanken. Mit knapp 360 Franken ist der für die Amerikanerin ein echtes Schnäppchen – und natürlich bereits ausverkauft. Und auch die Designertasche, die die Noch-Herzogin in der Hand hält, ist ohne royales Budget bezahlbar. Je nach Shop und Material legen wir für die «Nane Tote» von Rejina Pyo etwas mehr oder weniger auf den Tisch. Deckungsgleich mit Meghan wird man für 395 Franken. Wer lieber in Froschgrün daher kommt, ist «schon» mit 312 Franken dabei. Klar, das sind nicht gerade Peanuts – gemessen an anderen It-Bags (und Meghans üblicher Garderobe) ist es aber ein Preis, auf den man auch ohne jahrelangen Sparplan hinarbeiten kann.