Früher trugen wir (leider) T-Shirts, auf denen stand «Zicke». Männer finden noch heute Sprüche wie «Ich bin der Beweis: Bier macht schön» lustig. Nun gut. Ein Glück, dass es auch Prints gibt, die weniger peinlich, ja sogar sinnvoll sind. So einer zum Beispiel sind die vier simplen Buchstaben «Vote».
Kendall Jenner, Sophie Turner und Kerry Washington senden mit ihrem Mund-Nasen-Schutz die wichtige Message, bei Halle Berry steht es auf der Yoga-Hose, Oprah Winfrey, Gigi Hadid und Natalie Portman lassen ihre T-Shirts sprechen. Ihnen allen ist wichtig, dass gewählt wird. Und zwar ein (neuer) Präsident der Vereinigten Staaten am 3. November 2020. Eine, der das vielleicht ein ganz besonders grosses Anliegen ist, ist die ehemalige First Lady Michelle Obama. Auch sie ruft regelmässig zum Voten auf, mit Shirts, Tassen, Reden – und neuerdings mit Schmuck. Die 56-Jährige hat sich mit Shiffon zusammengetan, einem Brand, der mit seinen Einnahmen von Frauen geführte Unternehmen unterstützt.
When We All Vote × Shiffon
Unter dem Dach ihrer Organisation When We All Vote hat Michelle Obama also Kreolen designt, deren Innenseite dezent die Aufforderung «Vote» ziert, das O glitzert als kleiner Diamant. Und die Erlöse? Klar, die fliessen zu 50% zu When We All Vote, um Wähler*innen bei der Registrierung zur Präsidentschaftswahl zu unterstützen. Eine gute Sache – das finden auch diese Damen:
Der Countdown zu den US-Wahlen läuft. Was glaubt ihr, wer am 3. November die meisten Stimmen erhalten hat?