1. Saks Potts nehmen sich selbst nicht zu ernst
Saks Potts, eigentlich Catherine Saks (24) und Barbara Potts (23) sind trotz Mega-Erfolg auf dem Boden geblieben und tun weiterhin das, was sie schon immer gemacht haben. Denn Saks Potts steht für ungewöhnliche Designs, coole Muster und auffällige Farben – also im Grunde eher untypisch für den sonst so minimalistischen Skandi-Stil. Ob auf dem Catwalk oder in ihren Editorials: Die beiden beweisen mit ihrem Design Humor und machen damit alles richtig. Vor Kurzem fuhren Catherine und Barbara noch regelmässig nach Paris und hielten sich in fancy Cafés oder Hotels auf, um dort Influencerinnen und Promis von ihren bunten Fellmänteln zu überzeugen. Verrückt, wenn man bedenkt, dass ihre Kleider jetzt auf der ganzen Welt getragen werden.
Einziger Minuspunkt: Die zwei Designerinnen setzen voll und ganz auf Echtpelz. Für ein junges Label im Jahr 2018 ziemlich schade, schliesslich gibt es doch längst sehr gute Alternativen. Wir hoffen Saks Potts wird in Zukunft (und möglichst bald!) auch auf Faux Fur setzen. Denn: Dann wären die tollen Teile nicht nur Tier-frei, sondern sicher auch etwas erschwinglicher.
2. It-Girls tragen Saks Potts
Ob Gigi Hadid, Pernille Teisbaek oder Beyoncé – sie alle wollen Saks Potts. Das können wir gut verstehen, schliesslich haben auch wir uns ein bisschen in das schwarz-weisse Logo und die pastellfarbenen Teile verliebt.
3. Ihre letzte Herbst/Winter-Kollektion trug den Namen «Swiss»
Saks Potts mögen die Schweiz, so viel ist sicher. Eine Bluse mit Schweizerkreuzen als Print, Cap mit aufgesticktem Edelweiss und die Haslibergbahn im Hintergrund des Kampagnen-Videos: Mehr Schweiz-Liebe geht kaum, oder? Die Ehre ist noch ein Grund mehr, dass wir uns das weisse T-Shirt mit Logo schon mal vorsorglich in den Warenkorb gelegt haben. (Tipp: Obwohl das meiste schon ausverkauft ist, sind immer noch einige Teile der Swiss-Kollektion hier im Sale erhältlich.)