Kleiner Beamer mit viel Stil
Tragbare Projektoren werden nicht nur immer kleiner, sondern auch stylischer. Dies beweist LG mit dem «CineBeam Q», einem portablen 4K-Beamer. Mit gerade mal 8 × 13,5 × 13,5 Zentimetern passt das Gerät garantiert in jeden Rucksack. Das Gewicht ist mit 1,5 Kilogramm moderat, bedenkt man, dass drei Laser, ein Lautsprecher und sogar drahtlose Netzwerktechnik verbaut sind. Die maximale Bilddiagonale beträgt 120 Zoll bei einer Helligkeit von 500 ANSI Lumen. Betrieben wird der Beamer mit einem Netzteil, allerdings kann man per USB-C auch eine Powerbank anschliessen. LG hat den «Cine-Beam Q» für Europa zu einem Preis von 1299 Euro angekündigt.
Kassettenspieler für Nostalgiker
Nachdem Schallplatten bereits seit Jahren ein Revival feiern, ist nun die Kassette dran. Das glaubt zumindest der Hersteller FiiO und liefert mit dem «CP13» das passende Abspielgerät: einen tragbaren Kassettenrekorder in minimalistischem Retro-Look. Sound gibt es dabei nur per Kabel und somit analog. Einzig beim Thema Strom hat FiiO zum 21. Jahrhundert aufgeschlossen und einen Akku verbaut. Er wird per USB-C geladen und reicht für bis zu 13 Stunden Abspielzeit. Wer die Vergangenheit in die Gegenwart holen möchte, zahlt dafür rund 130 Franken.
Die Zukunft des Laptops
Der futuristische Laptop von Lenovo ist so neu, dass er noch nicht einmal einen richtigen Namen hat. «Thinkbook Transparent Laptop Proof of Concept» lautet die offizielle Bezeichnung der Machbarkeitsstudie. Das verbaute Mikro-LED-Display trumpft trotz Transparenz mit satten Farben und überraschend gutem Kontrast auf. Dafür kann die Auflösung mit 720p noch nicht mit modernen Displays mithalten. Da die Technologie dahinter aber noch extrem teuer ist, wird der Laptop nicht so schnell im Laden zu kaufen sein.
Sofortbilder für Anspruchsvolle
Die «Instax Mini» hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der beliebtesten Sofortbildkameras gemausert. Mit der «Mini 99» soll nun das nächste Level erreicht werden. Die Kamera gibt den Nutzenden dabei mehr Kontrolle: Dank zweier Drehrädchen lassen sich Helligkeit und Farbstimmung selbst bestimmen. Spezialprogramme für Indoor-Fotografie, schnelle Bewegungen, Doppelbelichtung und ein Bulb-Modus runden das Ganze ab. Das hat aber auch seinen Preis: Mit 179 Franken kostet die «Mini 99» mehr als doppelt so viel wie die klassische «Instax Mini».
Brille für smartes Schwimmen
Was auf den ersten Blick wie eine herkömmliche Schwimmbrille aussieht, ist in Wahrheit ein Hightechprodukt. «FORM Smart Swim 2» ist mit Trackingtechnik vollgestopft und misst alles, was für Schwimmsportler wichtig ist – inklusive Herzfrequenz. Diese Daten werden direkt auf dem Brillenglas eingeblendet, sodass man seine Metriken stets im Blick hat. Mit einer App kann man alle Daten auswerten und Schwächen erkennen, um diese zu trainieren. Optional lässt sich die Brille auch mit einer Apple- oder Garmin-Smartwatch koppeln. «FORM Smart Swim 2» gibt es online für 249 Franken.