Vor einiger Zeit gewährte Kylie Jenner einen Einblick in ihre Wohnung. Genauer gesagt: In das Zimmer (!), in dem sie ihre Handtaschen aufbewahrt. Die millionenschwere Sammlung erstreckt sich über Modelle von Hermès über Dior bis hin zu Judith Leiber. Und natürlich darf auch Louis Vuitton nicht fehlen. Stolz zeigte Kylie ein winziges Modell, das sie von Momager Kris bekam, als sie selbst noch ein Baby war.
Louis für Stormi
Gleiches Glück wurde ihrer Tochter Stormi nun an Weihnachten zu Teil: Tante Kim Kardashian überraschte sie und die anderen Kids der Familie mit identischen Louis Vuitton Bags. Natürlich ebenfalls im Mini-Format. Und Stormi? Die freuts! Nicht dass wir daran glauben, dass der kleine Wonneproppen versteht, welcher Wert ihm da gerade in die klitzekleinen Hände gedrückt wird (2’000 Franken, im Übrigen). Ihren Enthusiasmus über die neue Handtasche kann sie aber nicht verstecken. Und es ist wirklich herzig mit anzusehen. Uns stellt sich die trotzdem Frage: Braucht ein 11 Monate altes Baby tatsächlich eine edle Designer-Tasche?
Ein frühes Erbstück?
Um die Antwort kurz zu halten: nein. Selbstverständlich nicht. Ebenso wenig wie den exklusiven Designerstuhl aus Plüschtieren, den Papa Travis Scott seinem Sprössling spendierte, auf dem Stormi es sich im Video mit ihrem neuen #armcandy bequem macht. Aber – hier kommt noch mal die Geschichte von Kylies Taschensammlung oben ins Spiel – wir hegen eine bestimmte Hoffnung, was das bunte Modell von Louis Vuitton angeht: Kylie hat in ihrem Taschenzimmer verraten, dass Stormi die kleine Handtasche erben wird, die sie selbst damals als Baby getragen hat. Vielleicht hat Kim der Jüngsten im Jenner-Clan also nicht nur ihre erste Designer-Handtasche, sondern auch ein frühes Erbstück für ihre eigenen Kinder geschenkt.