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Aufgefallen

Das gibt es im Januar 2025 zu entdecken

Jeden Monat stellen wir euch coole Events, kulturelle Perlen, Nützliches und Sehenswertes vor. Dies ist uns im Januar aufgefallen.

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people having fun in the snow with a self-built car

Spass am Stoss garantiert.

Stoosbahnen AG

Diese Bücher und Events, Orte und Ausstellungen solltet ihr nicht verpassen.

Lesestoff: Frauen des Jahres 2024

Buchcover mit Illustration von 4 Frauen

30 erfolgreiche Frauen sprechen im Buch «Frauen des Jahres 2024» über ihren Karriereweg.

Callwey

ab sofort – Das Buch Frauen des Jahres 2024 von Callwey feiert über 30 Frauen, die mit Mut, Entschlossenheit und Kreativität ihren Weg gegangen sind. Herausgegeben von Kristina Appel und dem Netzwerk herCareer, bietet es persönliche Einblicke in spannende Karrieren und Triumphe. Die Porträts werden durch praktische Tipps ergänzt: für Karriereplanung, Netzwerken und den Umgang mit Hindernissen. Lesestoff für alle, die sich inspirieren lassen und ihre beruflichen Ziele neu denken wollen.

people in the snow on a bath tub

Badewannen-Bob auf Schnee!

Stoosbahnen AG

am 25. Januar – Was als Missgeschick begann, ist heute Kult: Beim 11. Stöösler Badewannen-Rennen sausen Teams in Wannen den Hang hinunter – verkleidet und mit viel Gelächter. Das Rennen auf der präparierten Piste lockt jedes Jahr zahlreiche Zuschauer*innen an. Startplätze? Schon alle weg! Aber zusehen lohnt sich: Es gibt rasante Läufe, einen Finale der Schnellsten und Preise für die besten Kostüme. Eintritt? Gratis. Spass? Garantiert!

Achtsamkeits-Ausstellung, Sursee

three people drawing on a white wall

Achtsam, aber mit Augenzwinkern.

Museum Sankturbanhof

bis 9. Februar – Das Museum Sankturbanhof zeigt in der Ausstellung «Ob-Achtsamkeit», was passiert, wenn Spiritualität auf Shopping trifft. Von Yogamatten bis zur «Achtsamkeitstapete» decken 13 Künstler*innen alle Facetten ab – kritisch, kreativ und mit einem Schmunzeln. Ist Achtsamkeit der Weg zur inneren Ruhe oder nur ein weiteres Konsumprodukt? Finde es heraus!

Tanzen gegen die Tücken des Alltags, Zürich

Connect Layout

ab sofort – Wegen grosser Nachfrage wird «Connect» für die laufende Saison nun nicht nur fest etabliert, sondern auch ausgebaut.

Tonhalle-Gesellschaft Zürich

Jetzt geht's ab auf die Tanzfläche! Das Projekt «Connect», ein spezielles Tanztraining für Menschen mit Parkinson und MS, wird grösser und bunter. Neu im Team: das Kunsthaus Zürich. Bald wird nicht nur in der Tonhalle Zürich getanzt, sondern auch zwischen Skulpturen und Gemälden – wer wollte nicht schon mal eine Pirouette neben einem Picasso drehen? Geleitet wird das Ganze von Tanzprofi Clare Guss-West, Live-Musik vom Tonhalle-Orchester inklusive. Für Menschen mit Demenz oder Alzheimer wird diese wohltuende Wirkung der Kunst auf noch mehr Menschen ausgeweitet.

Paru Bags, Rapperswil

close up of a person holding a black leather bag

Die Paru X-Bag ist praktisch und stylisch.

Paru

ab sofort – Zwei Frauen aus Rapperswil haben es gewagt und ihre Vision einer Tasche umgesetzt. Das Resultat ist Paru X-bag von ParuRupa, die stilvolles Design mit nachhaltiger Funktionalität vereint. Die Tasche wurde speziell für den urbanen Lebensstil entwickelt, für Arbeit, Freizeit und Reisen. Ihr durchdachtes Innenleben mit mehreren Fächern sorgt für gute Organisation, während das minimalistische Äussere zu jedem Outfit passt. Die Paru X überzeugt mit ergonomischem Tragekomfort und wetterfestem, recyceltem Material.

Ausstellung Mythos Chalet, Zürich

old photograph os a swiss chalet

Chalet im Village Suisse an der Genfer Landesausstellung 1896.

ETH-Bibliothek Bildarchiv Francois-Frederice Boissonnas

bis 9. März – Sehnsucht, Kitsch und Baukultur: Anfang Jahr gilt unsere Aufmerksamkeit einem Schweizer Bautyp: dem Chalet. Eine vom Gelben Haus Flims entwickelte Ausstellung im Heimatschutzzentrum in der Zürcher Villa Patumbah zeichnet die Geschichte des Chalets nach – von den Ursprüngen über die touristische Entdeckung und Massenproduktion bis hin zur Adaption in der gegenwärtigen Architektur. Sie zeigt den Weg von der einfachen Sennhütte über den Bau von Gasthäusern für Tourist*innen im Chaletstil bis zu den Fabriken, die die Holzbauten zum Exportschlager machten. Am 23. Januar gibt es einen Abend zu «Falschen Chalets – Tarnung und Täuschung». 

Klangrausch, Andermatt

man playing the flute

Das Swiss Orchestra spielt sich mit Flötist Maurice Steger in neue Höhen.

Andermatt Music

bis 6. Juli – Andermatt Music begrüsst das neue Jahr mit Pauken und Trompeten – oder genauer gesagt, mit der Blockflöte von Maurice Steger. Er zeigt am 1. Januar mit seinem umwerfendem Flötenspiel, dass die Blockflöte kein Kinderkram ist. Beim Programm ist für jeden Geschmack etwas dabei. Klassische Eleganz, humorvolle Stücke und urchige Klänge sorgen für Gänsehaut und gute Laune – Andermatt wird zum Hotspot für Musikfans! 

Kunstmarkt, Solothurn

two persons looking at images in an exhibition with many paintings on the wall

Am Kunstsupermarkt Solothurn werden dieses Jahr Unikate von 122 Künstler*innen gezeigt.

Kunstsupermarkt Solothurn

bis 12. Januar – Kunstshopping für alle! Der Schweizer Kunstsupermarkt feiert 25 Jahre – und verabschiedet sich aus dem Lande. In Solothurn gibt es 7200 Unikate von 122 Künstler*innen aus 14 Nationen zu Schnäppchenpreisen (99–599 Franken). Schluss mit Kunstsnobismus: Hier zählt Spass statt Spekulation! Also, ab in die RothusHalle, bevor der Kunstsupermarkt nach Deutschland und Österreich weiterzieht. Eintritt? Kostenlos!

Gesucht: Mutige Unternehmerinnen, schweizweit

seven persons standing in fron of a painting, chairs in the foreground

Bold Women: Raquel Marquard, Bea Petri, Silvia Binggeli, Marc Bernegger, Madeleine von Holzen, Barbara Lax, Fanny Queloz

David Hubacher

bis 17. Januar – Bold, mutig, online! Veuve Clicquot vereinfacht den Bewerbungsprozess für den Bold Woman Award: Ab sofort können sich Schweizer Unternehmerinnen auf einer neuen Plattform für die Kategorien «Bold Woman» und «Bold Future» bewerben. Gesucht sind Frauen mit Mut, Innovation und Ethik, die den Business-Alltag aufmischen. Bewerbungsschluss: 17. Januar 2025. Preisverleihung im September – mit jeder Menge Champagner, natürlich!

Noémie Schwaller
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Von Noémie Schwaller vor 1 Minute