Worst Movie Night oder doch lieber Gourmet-Pop-up? Diese Events und Pop-Ups könnten euch im März interessieren.
Amis, Zürich
Amis: Freundeskreis und Turicum Distillery spannen für ein neues Gastroprojekt zusammen
Eliano Davide Brothersbis 29. März – Ein Pop-up ist ja auch wie ein Event. Das «Amis» hat seine Türen an der Langstrasse 94 geöffnet – bis das Haus genauso wie der Club Zukunft nebenan Anfang April abgerissen wird. Hinter der Zwischennutzung stehen die Macher*innen der Freundeskreis- Pop-ups und die Turicum Distillery. Das Dinner-Erlebnis umfasst ein ausgeklügeltes 6-Gänge-Menü, ausschliesslich mit vorheriger Reservierung erhältlich. Ein eigens dafür kreiertes Cocktail-Pairing – wahlweise mit oder ohne Alkohol – begleitet die einzelnen Gänge auf Wunsch.
Worst Movie Night, Fribourg
Starcrash wird an der Worst Movie Night gezeigt.
Kultmoviegangam 21. und 29. März – Worst Movie Night gibt's seit 10 Jahren und neu auch in Fribourg und Neuchâtel. Ronny Kupferschmid, selbsternannter Chief Everything Officer der Kultmoviegang, und sein Team versuchen, den Röstigraben durch schlechte Filme zu schliessen, bleiben aber ihrer Base in Bern weiterhin treu. «Dafür packen wir sogar unser unterirdisches Schulfranzösisch aus. Passend zu den schlechten Film auf der Leinwand», so der CEO. Im März zeigen sie im Korso Fribourg den Film Starcrash aus den 1970ern. Das absolute Highlight? David «The Hoff» Hasselhoff in einer Rolle, die selbst K.I.T.T. peinlich wäre. Popcorn ran und Film ab!
Adelboden live
«Adelboden live» mit einem Line- up für Musik- und Genussmenschen
The Cambrian Hotel Adelbodenam 14. und 15. März – Alpenflair trifft Festivalstimmung: Adelboden wird zum musikalischen Hotspot der Alpen! Adelboden Live bietet ein geheimes, aber grandioses Line-up – zwei exklusive Acts treten im The Cambrian auf und verwandeln das Berner Oberland in eine Festivaloase. Wer genau auf der Bühne steht? Bleibt eine Überraschung, aber wir versprechen: Gänsehaut-Feeling ist garantiert! Dazu gibt’s erstklassige Gastfreundschaft, eine Atmosphäre, die euch in den Genuss-Himmel katapultiert, und ein Wochenende voller Musik, Magie und maximaler Entspannung.
Retro-Skitag, Flumserberg
Am Retro-Skitag ist Spass ein Muss!
Lea Dörigam 22. März – Outfit-Alarm! Vibe-Alarm! Pack die Neon-Anzüge und Stirnbänder aus – der Retro Skitag in Flumserberg steht an! In knallbunter 1980-er-Jahre-Allüre flitzen die Schneehasen den Berg hinunter. Wer sich das nicht entgehen lassen will, schnallt nun die Bretter an und zieht sich ein cooles Retro-Outfit über. Am offiziellen Retro-Skitag geht's bunt zu und her, feiert die guten alten Zeiten auf der Piste, mit Old-School-Ski, 80s-Vibes und Après-Ski-Schunkeln.
Kostümparty, Opernhaus Zürich
overdress! – Das Kostümfest geht in die letzte Runde
Admill Kuyleram 15. März – das Opernhaus Zürich verwandelt sich zum dritten und letzten Mal in den buntesten Ort der Stadt! Ob auf der Bühne, im Spiegelsaal oder im Bernhard Theater – überall wird am overdress! gefeiert! Shantel bringt Balkan-Pop mit ordentlich Wumms, das Berner Duo Fiji serviert funky Elektro-Vibes, und Soultrain holt den Motown-Sound zurück. Dazu sorgt die Party-Liveband MAXiN! für unvergessliche Momente. Die DJ-Riege mit Louis de Fumer, Cup of Jazz und Bensai macht die musikalische Wucht perfekt. Noch kein Kostüm? Keine Ausrede! Der grosse Kostümfundus des Opernhauses hat viele neue Kostüme aussortiert und bietet sie zum Verkauf – schnappt euch ein Stück Bühnen-Geschichte!
Festival m4music, Zürich
Das Festival des Migros-Kulturproduzent findet rund um den Zürcher Schiffbau statt.
David Hubacheram 28. und 29. März – ab and Popmusikfestival m4music, denn das Line-Up lässt nichts zu wünschen übrig: Zürcher Rap-Duo L Loko & Drini, Bündner Singer-Songwriterin Mel D, britische Indie-Künstlerin Chloe Slater und die Bernerin Soukey, um nur ein paar zu nennen. Dieses Jahr gibt's nebst den spannenden Acts auch Conference-Themen. Besonders hervorzuheben: In einer Premieren-Lesung präsentiert Rike van Kleef erstmals auf einem Musikfestival im DACH-Raum ihr erstes Buch «Billige Plätze» – ein Werk, das bereits als Referenzbuch zum Thema Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt in der Musikszene gehandelt wird.