Der grosse Robert Lembke († 1989) sagte einst: «Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.» Laut The Sun soll sich Kate diesen während der Schulzeit besonders hart erarbeitet haben. Wie ehemalige Schulkolleginnen berichten, soll die heutige Herzogin 1996 mitten während des Schuljahres die Schule gewechselt haben. Die damals 14-Jährige sei gehänselt worden von den «gemeinen Mädchen», behaupten ihre Ex-Kolleginnen. Eine Jessica will den Grund kennen: «Sie war zu perfekt und liebenswürdig». Ihr sei es bei der Ankunft an der neuen Schule richtig schlecht gegangen. Dünn sei sie gewesen, still. Ihr Selbstbewusstsein hätte sie sich erst wieder erarbeiten müssen.
Kate macht einfach ihren Job
Ob das alles stimmt, ist natürlich unklar. Und doch engagieren sich William und Kate intensiv gegen Mobbing. Ihre Hochzeitsgäste sollten 2011 auf Geschenke verzichten und stattdessen Geld an eine Anti-Bullying-Charity überweisen. Die Herzogin hat diese Phase offenbar überwunden. Und bleibt perfekt (fast perfekt, ganz selten geht auch bei ihr etwas daneben). Können wir es ihr übel nehmen? Nein. Wenn jeder unserer Schritte unter die Lupe genommen werden würde, hätten auch wir etwas besser frisierte Haare und würden unsere Kleidchen bügeln. Perfektion ist ihr Job. Justin Biebers Frotzellook? Ein Verstoss gegen die Etikette und die Regeln, die dieser Job halt mit sich bringt.
Wir hätten sie gerne als Kumpel. Keine schneidet schöner irgendwelche Bänder an irgendwelchen Eröffnungen durch, probiert eleganter interessante, fernöstliche Köstlichkeiten und hat sich souveräner durch eine öffentliche Trennung manövriert als Kate. Ihr braucht mehr? Weitere perfekte Kate-Momente gibts in der Galerie.