Nur noch eine … Aus diesem guten Vorsatz werden schnell zwei, dann zwölf Folgen. Ehe man sich versieht, ist man nach drei Tagen mit der neuen Serie durch, die einen mit ihren diverse Staffeln doch eigentlich durch den ganzen Winter bringen sollte. Aber so schnell kanns gehen, wenn die Handlung stimmt und die Charaktere sympathisch sind. Plötzlich kennt man jeden Winkel der «Friends»-WGs, wünscht sich auch eine «Modern Family» oder überlegt, wie gut sich ein Meth-Labor à la «Breaking Bad» wohl im eigenen Keller machen würde.
Apropos «Breaking Bad» – die Serie um den krebskranken Chemielehrer Walter White, der unverhofft mit selbstgebrauten Drogen sein Leben auf die schiefe Bahn lenkt, liegt bei den Schweizern auf Platz 2 ihrer ersten Serien-Marathon-Erfahrungen. Und was haben die Schweizer sonst noch so zum ersten Mal non-stop geschaut?
Netflix hat aber nicht nur die Schweizer nach ihren Vorlieben befragt. Auch Ashton Kutcher, «Mindhunter» Jonathan Groff und die «Dark»-Stars Louis Hofmann und Lisa Vicari erzählen von ihrem «ersten Mal».