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Pinnwände sind zurück in unserem Home-Office

Damals hatte wohl jeder von uns eine im Kinderzimmer. Heute liegen Notizen, Postkarten und Skizzen auf dem Schreibtisch verstreut. Wieso eigentlich? Wir wollen die Pinnwand zurück!

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Wohninspiration Pinnwände – Pinnwände sind zurück
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Pinterest ist wunderbar – aber was ist nur mit der Pinnwand aus dem echten Leben passiert? Vor einigen Jahren schmückte sie noch unsere Jugendzimmer. Doch nachdem analoge Geburtstagseinladungen und Postkarten aus unserem Leben verschwanden, taten das langsam auch die Pinboards. Dabei sind sie mittlerweile – so wie wir – erwachsen geworden und in neuer, stylisher Form zurück und bringen Ordnung und Inspiration in unser Home Office. Nichts wie ab damit also an die Wände!

Dos: Variieren! Wer mag, pinnt mit magnetischen Halterungen sein Schreibtisch-Zubehör an die Wand, hängt Küchentücher auf oder betreibt mit hängenden Töpfen Vertical Gardening in seiner schönsten Form. Noch einfacher: Schon eine hübsche Grafik und ein Kalender am Haken machen zwischen «Sarah abholen, 17.00 Uhr» und «Mandelmilch, Karotten, Fensterreiniger» jede Menge her.

Don'ts: Notizen sind okay, aber bitte nicht das Chaos vom Schreibtisch an die Pinnwand verlagern. Besser ist es, sie als Moodboard zu sehen, das inspirieren soll – ganz so wie die Online-Version. Und nein, der Familienkalender und die Postkarte von Tante Elsas Urlaub an der Nordsee gehören nicht dazu.

 

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Von Malin Mueller am 25. August 2018 - 09:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:07 Uhr