La Réserve Genève Hotel & Spa
Abseits der Metroplole, eingebettet in einen vier Hektar grossen Park am Ufer des Genfer Sees mit Blick auf die Berge, liegt dieses exklusive Hide-Away – im Übrigen das einzige mit direktem Seezugang. Hier schwingt man sich morgens aufs Stand Up Paddle, gleitet auf dem glitzernden Wasser an beeindruckenden Villen vorbei und aalt sich danach am königsblauen Pool oder faulenzt im Spa. Ruft die Grossstadt, bringt ein schnittiger Shuttle staunende Gäste auf dem Wasserweg – vorbei am ikonischen Jet d'eau, dem sich aus 140 Meter in die Tiefe stürzenden Wasserstrahl – zur Seepromenade. Genf zum ersten Mal zu begegnen, könnte so kaum bezaubernder sein. Un coup de foudre!
lareserve.ch
Hotel Les Armures
Alte Gemäuer, denen der Geist der Vergangenheit innewohnt, sind euer Ding? Hier finden Luxus und Schweizer Tradition perfekt zueinander: Mitten in der Altstadt wiegen einen Holzbalken-gekrönte Betten in unverputzten Steinwänden aus dem 17. Jahrhundert in den Schlaf. Zudem beherbergt der rustikale Kasten Genfs ältestes Kaffeehaus. Die US-Präsidenten Bill Clinton und John F. Kennedy waren auch schon da.
lesarmures.ch
Hausboot unterm Jet d'Eau
Etwas weniger dekadent und teuer, aber dafür umso romantischer: eine Nacht auf dem See, direkt unter (naja, neben) dem Wahrzeichen der Stadt.
www.airbnb.ch
Apartments The Hamlet
Der Design-Liebhaber hat die Qual der Wahl: 16 individuell gestaltete Ferienwohnungen stehen ihm in dem Townhouse aus dem 18. Jahrhundert zwischen der Kathedrale St. Pierre, dem Genfer Rathaus und der Victoria Hall zur Verfügung. Auf Instagram hochladen möchte er vermutlich jedes einzelne.
thehamlet.com
Le Bologne
Oui oui, auch in Genf liebt man la dolca vita: In exquisiter Atmosphäre geniesst man auf gepunkteten Fliesen und unter geschwungenen Spiegeln raffinierteste cucina italiana – immer saisonal, immer frisch.
lebologne.com
Fiskebar Restaurant & Bar
Eine Fischtheke, Saisonales in Bioqualität, Kreativität beim Komponieren der Gerichte und optisch ein absoluter Leckerbissen: Das Team um Benjamin Breton hat nordische Fusionsküche auf ein neues Level gehoben. Die Bar versprüht den Esprit der Dreissigerjahre und spritzt ausgefuchste Drinks in anspruchsvolle Kehlen.
geneva-fiskebar.com
El Catrìn & Lola’s Food Garage
Bunt, bunter, Taqueria: In diesem mexikanischen Restaurant im wilden Pâquis Quartier, wo man die Welt im Kleinformat antrifft, isst das überforderte Auge mit. Tortillas und Nachos sind hausgemacht und genau deshalb so umwerfend. Und wenn ein lärmender Tisch Mexikaner neben einem hockt, darf man sich eh an der richtigen Adresse wähnen.
elcatringeneva.com
Für Drinks zieht man einfach ein Haus weiter. In Lola’s Bar und Food Garage werden experimentelle Cocktails und Sushi über die hippe Industrie-Theke gereicht.
instagram.com/lolasfoodgarage
Bao Canteen
Während wir hier in der Deutschschweiz den Panda-Buns von Streetfood Festival zu Streetfood Festival nachreisen (kennt ihr nicht? Bitte hier draufklicken!), hat Genf für die so herrlich klebrig-fluffigen taiwanischen Bao-Sandwiches einen festen Platz: Wie in einem Bubblegum-Comic bestellt man gedämpfte Reis-Buns, gefüllt mit Pulled Pork, marinierten Champignons oder Tofu. Im Erdgeschoss gäbe es Karaoke. Für alle, die im Food-Himmel plötzlich ganz mutig geworden sind.
baocanteen.com
Bains des Pâquis
Das Strandbad mitten in der Stadt mit Blick auf den Jet d’eau ist eine Genfer Institution und dank Buvette und Sauna ganzjährig einen Besuch wert.
bains-des-paquis.ch
Le Parc des Bastions
Im wunderschönen Park rund um die Universität findet man schon mal einen langhaarigen Beau – barfuss und mit offenem Hemd – in ein Buch vertieft im Gras liegen. Hach, französischer könnte es kaum sein. Wer da ganz unverhofft seine grand amour trifft, lädt sie kurzerhand ins romantische Jugendstil-Restaurant ein.
bastions.ch
Mamco
Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst geht inzwischen auf die 30 zu. Seit 1996 zeigt es wechselnde Ausstellungen, beherbergt aber auch eine ständige Sammlung.
mamco.ch
CERN
Von aussen sieht das Ding unscheinbar aus, ABER es ist das weltweit grösste Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik, das den Aufbau der Materie erforscht. Dank CERN wissen wir um unsere Existenz. Montag bis Samstag finden täglich zwei Führungen statt (9 Uhr und 14 Uhr) – inklusive der Besichtigung eines der Experimente und/oder eines Oberflächenbeschleunigers. Wir waren leider erst um 18 Uhr da. Wir haben aus grösstem Respekt dennoch kurz drauf angestossen.
geneve.com / visit.cern