Er steht mit beiden Beinen im Leben, ist immer an unserer Seite, hält ständig unseren Kram und kennt unseren Geschmack so gut wie niemand sonst. Nein, wir reden nicht von irgendeinem Traum-Typen. Wir reden von unserem Wäscheständer. Dieses kleine, unscheinbare Möbel, das mit uns durch dick und dünn geht, jeden Umzug mitmacht und allen Geschmacks-Metamorphosen trotzt.
Der Wäscheständer, euer Best Friend for Life
Jetzt haben wir den Verstand verloren, meint ihr? Moment, denkt mal drüber nach. Es gibt kaum einen anderen Gegenstand in unserer Wohnung, der uns so lang die Stange(n) hält. Wir alle sind mal mit der Ikea-Grundausstattung oder einem bunten Einrichtungs-Sammelsurium von Mama/Papa/Oma in den eigenen Haushalt gestartet. Samt Wäscheständer. Mit dem wachsenden Budget fliegen die Anfänger-Möbel raus, neue finden Einzug. Vielleicht erst im Landhaus-Stil, dann mögen Chabby Chic, später verlieren wir unser Herz an dänische Design-Teile. Immer noch am Start? Der Wäscheständer von Stunde Eins. Unsere haushaltshelfergewordene Wurzel, die uns stets daran erinnert, wo wir herkommen. «I’m still Jenny from the Block». Quasi.
Knapp bei Kasse? Richtig im Cash Flow?
Voll egal, ob wir gerade jeden Rappen zählen müssen, oder mit den Scheinen nur so um uns werfen – ihm bleiben wir treu. Ihr wisst schon wem. Der Schrank ist voll und trotzdem ist nichts zum Anziehen da? Er weiss, welche Teile trotzdem noch in reger Verwendung sind. Ihr wisst schon wer. Ein geschmierter Haushalt ist nicht so euer Ding und ihr lebt von der Hand in den Mund, beziehungsweise von der Leine an den Leib? Er hält sie stramm. Ihr wisst schon wer.
Ihr versteht unseren Punkt? Dann zollt eurem Wäscheständer endlich mal den Respekt, den er verdient. Wie es sich für einen BFF gehört.