Je schlechter man die zu beschenkende Person kennt, desto schwieriger ist es, ein passendes Geschenk zu finden. Doch auch bei nahestehenden Personen ist es nicht immer ganz einfach. Dafür gibt es einige Tipps und Tricks, wie die Bescherung ein Leichtes wird. So viel sei Verraten – es ist einfacher als gedacht.
Kommunikation
Warum nicht einfach sagen, was man gerne hätte? Das erleichtert beiden Parteien das Leben. Die Person, die das Präsent organisiert, kann sich so an etwas orientieren. Der oder die Empfänger*in des Geschenkes wiederum muss sich keine Sorgen darüber machen, etwas Unbrauchbares zu erhalten. Eine Wunschliste eignet sich dafür wunderbar. Diese kann auch gut für den Geburtstag oder sonstige Feierlichkeiten wiederverwendet werden.
Getrauen, sich zu wehren
Schon das sechste Geschenk der Tante in Folge, mit dem man nichts anfangen kann? Da darf man ruhig den Mut haben, sich zu wehren. Natürlich besteht die Chance, dass jemand anschliessend gekränkt ist. Wird der Fauxpas jedoch auf eine schonende Art und Weise kommuniziert, kommt mit Sicherheit kein Ärger auf. Also mutig sein und seinen Liebsten sagen, dass man nicht jedes Jahr zu Weihnachten neue Socken braucht.
Brauchbare Geschenkideen
Wer sich in der Vorweihnachtszeit gern kreativ austobt, kann auch selbst gemachte Geschenke unter den Weihnachtsbaum legen. Zudem finden Sachen wie Lebensmittel oder Kosmetika immer eine Verwendung. Diese werden im Gegensatz zu materiellen Dingen wie einer Vase oder einem Kleidungsstück nach einer Zeit aufgebraucht und stehen nicht in der Wohnung herum. Wer eine gute Organisation oder ein Hilfswerk kennt, kann im Namen der zu beschenkenden Person eine Spende einreichen. Weihnachten ist schliesslich auch das Fest der Nächstenliebe.
In diesem Sinne: Eine schöne Bescherung!