Denken wir an ikonische Frisuren kommt uns neben Anna Wintour und Brigitte Bardot vor allem eine in den Sinn: America's Sweetheart Jennifer Aniston. Was während ihrer Zeit bei der Sitcom «Friends» der voluminöse «Rachel Cut» war, ist heute ein seidig glatter Stufenschnitt. Einen Tag, an dem die Haare mal nicht liegen? Gibt es bei ihr schlichtweg nicht. Oder könnt ihr euch etwa an einen einzigen Frisuren-Fauxpas von Jen erinnern? Nope. Im Gegenteil. Die Mähne der 53-Jährigen sitzt einfach immer (gleich gut).
Aber jetzt ist alles anders. Seid ihr ready? Stolz präsentiert sie mit Schauspieler Adam Sandler einen neuen Look am Set von «Murder Mystery 2». Mittelscheitel who? Einen Pony hat sie. Trend-Fransen aka Curtain Bangs baumeln ihr in die Stirn. Nun kurz für alle zum Mitschreiben: Die lockeren Curtain Bangs werden in der Mitte des Gesichts geteilt und in Richtung der Schläfen drapiert. Die Frisur lässt das Gesicht schmaler wirken und die Züge sanfter. Wer eine hohe Stirn oder ein rundes Gesicht hat, knackt den Pony-Jackpot. Langgesichtigen wie. Jennifer stehen die Curtain Bangs besonders gut. Anders sieht es bei Schnitt und Haarstruktur aus. Egal ob glatter Longbob, lockige Wallemähne oder verwuschelter Vokuhila – Curtain Bangs freunden sich mit jeder vorgegebenen haarigen Umgebung an. Auch mit Frisur-Ikonen wie Jennifer Aniston.