In Sachen Stil macht der Princess of Wales niemand so schnell etwas vor. Ob an offiziellen Auftritten in Kleidern von Alexander McQueen, während diverser Wimbledon-Auftritte in luftig leichten Sommerkleidern von Alessandra Rich oder wie zuletzt beim ersten Staatsbankett von King Charles III. in weisser Designer-Robe von Jenny Packham – die Prinzessin geht ihren königlichen Verpflichtungen stets vorbildlich nach und löst mit ihren Looks in uns oft den Haben-wollen-Komplex aus. Doch damit ist Schluss. Kate möchte nicht mehr auf ihre Kleider reduziert werden – der Palast greift jetzt durch.
Stil-Etikette ohne Etikette
Bis anhin gab das britische Königshaus bekannt, welche Marken die Prinzessin bei offiziellen Anlässen trug. Ab sofort müssen Kate-Anhänger*innen selber herausfinden, von wo ihre Kleider und Accessoires stammen. Laut «Daily Express» hat der Palast mitgeteilt, dass keine genauen Angaben mehr veröffentlicht werden. Ausnahmen soll es nur dann geben, wenn die Prinzessin ein spezielles Kleid trägt – beispielsweise bei einem Staatsbesuch oder einer Filmpremiere.
Schade! Hat die Prinzessin uns mit ihren Auftritten doch stets inspiriert. Wir sind uns allerdings sicher, dass ihr Stilgespür unter dieser neuen Regel nicht leiden wird.