Ganz neu ist sein Masterplan ja nicht. Schon 2015 verkündete Kanye West auf der Bühne der MTV Video Music Awards, er würde 2020 als Präsident der United States of America kandidieren. Is klar, dachten wir da noch. Im Januar 2019 folgte dann in vielsagender Tweet.
Aha. Vorhaben also verschoben? Wer hätte das gedacht … Aber gerade, wenn man sich in Sicherheit wiegt, kommt 2020 um die Ecke. Ein Jahr, das merkwürdiger nicht sein könnte. Da wundert es einen auch nicht mehr, dass Mr. West spontan noch mal umdisponiert hat.
Jetzt also doch wieder 2020. Na gut. Dass er schon diverse Deadlines verpasst hat, sich noch bei der Federal Election Commission registrieren und eine Wahlkampagne aus dem Hut zaubern müsste, scheint Kanye erst mal nicht zu jucken. Aber hey, man(n) hat schliesslich ein bald erscheinendes Album zu promoten, da lohnt es sich nunmal, ein wenig Aufmerksamkeit zu generieren.
Die bekäme im Falle des Falles auch Ms. West, besser bekannt als Kim Kardashian. Denn die würde durch den potenziellen neuen Job ihres Göttergatten logischerweise zur First Lady avancieren. Nun sind Spotlight und Einfluss wirklich nichts Neues für die 39-Jährige. Aber andersrum gefragt: Könnten die Amerikaner eine «FLOTUS» händeln, die aus Leidenschaft Haut und Kurven zeigt?
Werfen wir doch mal einen Blick auf die bisherigen besseren Hälften der US-Präsidenten.
Züchtig möchten wir bezeichnen, wie es in den vergangenen 60 Jahren zuging. Viel Haut? Keine Spur. Figurbetonte Schnitte? Eine echte Seltenheit. Und wie könnte nun die Zukunft aussehen? Naja, ungefähr so:
Seid ihr bereit?