Die Füsse stehen hüftbreit und parallel, mit leicht nach aussen gerichteten Zehenspitzen. Jetzt gehen wir schön tief in die Hocke und machen mit den Armen eine Vorwärtsbewegung. Beim Aufstehen schwingen die Hände zurück hinter den Rücken. Immer darauf achten, dass ihr den Po unter die Hüfte absenkt und dabei nicht nach hinten ausweicht. Der untere Rücken bleibt gerade.
20 Sekunden, dann 10 Sekunden Pause machen.
Als wir noch klein waren, hat sich der gute, alte Hampelmann irgendwie noch ganz leicht und spielerisch angefühlt. Jetzt kommen wir dabei ganz schön aus der Puste – vor allem wenn wir schön in die Hocke gehen. Rücken, Po und Beine werden bei dieser Übung intensiv beansprucht.
20 Sekunden bei vollem Tempo, dann 10 Sekunden Pause machen.
Aus der Plank-Position heraus abwechselnd das linke und dann das rechte Knie in einer sprunghaften Bewegung in Richtung Oberkörper anziehen. Die Hüfte bleibt dabei so gerade und tief wie möglich. Da wird der ganze Körper beansprucht: von den Armen über den Rumpf und den Rücken bis in die Beine.
20 Sekunden bei vollem Tempo, dann 10 Sekunden Pause machen. Das Ganze zweimal hintereinander.
Ein vollständiges Tabata-Training dauert vier Minuten. Also wenn ihr mögt: Die gesamte Einheit noch einmal von vorne wiederholen.