Wir alle kennen es: Eigentlich sollten wir dringend schlafen, doch da ist diese eine Sache, die uns noch beschäftigt. Und die führt uns dann zur nächsten. Und zur nächsten. Das Gedankenkarussell beginnt sich zu drehen. Immer schneller und schneller. Bei jedem Blick auf die Uhr wird es noch schlimmer: Statt einfach einzuschlafen, regen wir uns darüber auf, dass wir nicht einfach einschlafen können. Damit treiben wir den Puls so sehr in die Höhe, dass an Nachtruhe erst recht nicht mehr zu denken ist. Eine Negativspirale. Aber wir können sie durchbrechen. In der Bildergalerie erklären wir wie.
Und wer noch einen Zusatztipp möchte: Unsere Redaktorin Malin hat zwei Wochen lang vor dem Schlafengehen meditiert. Und war begeistert. Hier schreibt sie über ihre Erfahrungen.