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Das sind die schönsten Naturbadis der Schweiz

Chlorfrei Planschen geht längst nicht nur im Bergsee. An diesen fünf Orten lassen wir die Seele baumeln und tauchen ab, ohne rote Augen zu bekommen.

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Baden in der Natur

Natürlich badet es sich einfach am schönsten.

Getty Images

Fröhlich hellblau schimmernde Schwimmbecken und ein leichter Chlorgeruch in der Luft – gehört irgendwie einfach zum Sommer dazu. Manchmal steht uns der Sinn aber nach einem natürlicheren Badeerlebnis. Klar könnten wir uns einfach ein nettes Plätzchen am Fluss oder einen hübschen See in den Bergen suchen. Auf die Annehmlichkeiten einer Badi und vor allem eines Badibeizlis – Hallo, Lieblingsglace!, Hallo, Rosé! – wollen wir aber nicht verzichten. Wir stellen euch darum fünf Orte vor, an denen ihr beides bekommt: Natur pur und ein hübsches Drumherum.

Naturbad Riehen

Modernes Bijou: das Naturbad Riehen von Herzog & de Meuron.

CHRISTOPH JUNCK
Naturbad Riehen

Sieht aus wie ein natürlicher Weiher, ist aber künstlich angelegt: Das 2014 eröffnete Naturbad in Riehen (Bild oben) nahe Basel ist schweizweit eines der ersten Bäder mit natürlicher Wasseraufbereitung. Von grünen Schilfhalmen umrahmt, fügt sich das Bassin nahtlos in die Umgebung ein. Entworfen wurde die Anlage von den Star-Architekten Herzog & de Meuron. Mit einem Abstecher ins nahe gelegene Vitra Design Museum in Weil am Rhein macht ihr den Badi-Besuch zum grenzüberschreitenden Kultur-Ausflug. An mehreren Daten im Sommer findet auch ein Nachtbaden mit beleuchteten Becken statt – romantisch!

Flussbad Schwäbis, Thun

Mediterranes Feeling im Berner Oberland: Wer im «Schwäber» einen Liegestuhl direkt am Flussufer ergattert, fühlt sich ein bisschen wie in Rimini. So heisst auch die Trattoria, die Gäste täglich mit frischen Gerichten verwöhnt. In zwei Becken – für Schwimmer und Nichtschwimmer  – kann man sich vom smaragdgrünen Wasser der normalerweise auch im Hochsommer noch schön kühlen Aare tragen lassen. Wer sich traut, die gesicherten Gefilde zu verlassen, hüpft ein paar hundert Meter weiter flussaufwärts ins Wasser und steigt im Flussbad Schwäbis wieder aus. Nur für gute Schwimmer!

Seebad Luzern

Blick vom Seebad Luzern auf die Berge.

ZVG
Seebad Luzern

Ein echtes Schmuckstück unter den Schweizer Seebädern. Direkt am prachtvollen Nationalquai kommen Sonnenanbeter und Wasserratten auf zwei grosszügigen Etagen gleichermassen zum Zug: Die einen räkeln sich auf dem Oberdeck, die anderen steigen über eine Treppe in den kühlen See oder hüpfen in eines der Bassin im Herzen des eleganten Kastenbaus. Abends verwandelt sich das Seebad Luzern in eine bei Einheimischen beliebte Bar. Montags und Freitags werden vormittags Yoga-Lektionen angeboten. Sonnengruss mit Blick auf Bergpanorama und Stadt – yes, please!

Flussbad Au-Höngg, Zürich

An einem Sonntagnachmittag kann es auf der Werdinsel schon mal etwas eng werden. Trotzdem schätzen viele Zürcher das Flussbad Au-Höngg als grüne Oase am Wasser. Die gemütliche Fraktion beobachtet von einem der zahlreichen Schattenplätze die vorbeiziehenden Gummiböötler auf der Limmat, die Aktiveren im Schwimmkanal auf der anderen Seite des Eilands gegen den Strom an. Garderobe und ein Bistro mit Sitzplatz und kleinen Snacks sind ebenfalls vorhanden. Was will man mehr? Eben.

Rhybadi Schaffhausen

Die Rhybadi liegt wie in Schiff im Fluss.

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Rhybadi, Schaffhausen

Wie ein vertäuter Kahn Schiff mutet die Rhybadi in Schaffhausen an. Schon seit 1870 stemmt das älteste Kastenbad des Landes seinen Bug in die Flussströmung. Deutlich jünger ist das Pächterteam, das dem historischen Holzbad seit in paar Jahren einen hippen Touch verleiht. Craft-Bier, Paninis und lokale Glacé-Köstlichkeiten locken tagsüber nach ein paar Bahnen im 78 Meter langen Hauptbecken. Abends sorgen Live-Bands und DJs für den richtigen Sound. Auch besonders: Wer seine Badi-Lektüre vergessen hat, kann sich ein Buch ausleihen. Wir haben Herzchenaugen!

Toyota Environmental Challenge 2050

Bis 2050 will Toyota die CO2-Emissionen seiner Fahrzeuge gegenüber dem Niveau von 2010 um 90% senken. Um dies zu erreichen, wird die Entwicklung neuer Fahrzeuge mit niedrigen oder gar keinen CO2-Emissionen gefördert. Im Rahmen der «Toyota Environmental Challenge 2050» werden auch die CO2-Emissionen der Fabriken und der allgemeine Wasserverbrauch von Toyota reduziert. Eine weitere zentrale Rolle nimmt das Thema Recycling ein: Heute sind zum Beispiel bereits 95 Prozent jedes Toyota RAV4 wiederverwendbar. Darüber hinaus bietet Toyota seinen Kunden verschiedene Möglichkeiten, um ein Fahrzeug zurückzugeben, wenn es am Ende seiner Fahrt angekommen ist. Weitere Informationen zur Toyota Enviromental Challenge gibt es unter toyota.ch

am 1. Juli 2019 - 07:37 Uhr