Sie kommt aus der Negativspirale nicht mehr raus. Seit Monaten besorgt Fürstin Charlène, 43, Royal-Fans und die Familie mit ihrem Gesundheitszustand. Nach einer lange verschleppten Entzündung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich hat die Frau von Fürst Albert, 63, eine so lange Leidensgeschichte hinter sich, dass für die Öffentlichkeit gar nicht erst klar ist, wie vielen Operationen sie sich in der Zwischenzeit bereits hat unterziehen müssen. Anfang Oktober dann gab es aber endlich Grund zur Hoffnung: Die Fürstin wurde in ihrer Heimat Südafrika ein weiteres Mal operiert – diesmal sollte es das letzte Mal sein.
Nach wie vor ist die Fürstin allerdings nicht aus Südafrika nach Monaco zurückgekehrt. In ihr Heimatland war die Fürstin im Mai geflogen, um sich dort diversen Projekten zu widmen. Statt knapp zwei Wochen dort zu bleiben, verweilt sie nun schon rund ein halbes Jahr da. Ein Zustand, der ihr sehr zusetzt. «Ich vermisse meinen Mann und meine Babys schrecklich», sagte sie schon im Sommer. Es sei die längste Zeit, die sie je von Europa und ihren Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, 6, getrennt verbracht habe.
Unterstützung bot ihr in dieser Situation, wie nun klar wurde, ihr Hund. Doch nun bricht der Fürstin auch diese Stütze fernab der Heimat weg: Ihr Chihuahua Monte ist bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Wie Charlène bei Instagram mitteilt, sei ihr «kleiner Engel» in der letzten Nacht verstorben. Zum Tod des Vierbeiners führte ein schrecklicher Unfall. «Sie wurde überfahren», schreibt Charlène über ihre Hundedame.
Zu einem Foto von Frauchen und Hündchen aus glücklichen Tagen lässt Charlène durchschimmern, wie sehr sie mit dem Tod ihres vierbeinigen Begleiters zu kämpfen hat. «Ich werde dich so vermissen», hält sie fest. «Ruhe in Frieden.»
Zu ihrem langjährigen Begleiter hat Charlène insbesondere in den letzten Jahren nie viel verraten. Zuletzt hatte die «Gala» 2015 allerdings berichtet, dass der Hund nach dem Tod seines tierischen Gspänlis Carlo an Depressionen gelitten haben soll.
Von ihren Fans erhält die Fürstin viele rührende Worte. «Mir tut dein schrecklicher Verlust so leid», schreibt etwa ein Fan. Ein weiterer drückt sein Mitgefühl aus, indem er Charlène «viel Kraft» wünscht. Andere hingegen sorgen sich in diesen für sie schwierigen Monaten sehr um Charlène. «Nein, bitte nicht jetzt!», fleht ein Fan. Der Verlust ihres Begleiters tue ihm unglaublich leid, fügt er an – und macht Charlène gleichzeitig Mut. «Du schaffst das. Du bist stark – und das bewundern wir so an dir!»