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«Ihr Glück ist das unsere»

Monegassen flippen wegen Charlènes Rückkehr regelrecht aus

Seit Anfang Woche ist Fürstin Charlène endlich wieder zuhause in Monaco. Ihre Heimkehr löste nicht nur bei der Familie und den Fans Begeisterungsstürme aus. Auch das monegassische Volk ist wegen der Rückkehrerin ganz aus dem Häuschen.

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Fürstin Charlène von Monaco

Willkommen zurück! Fürstin Charlène ist wieder in Monaco.

Corbis via Getty Images

Am Montag ist die monegassische Welt wieder ins Lot gerückt. Am Vormittag nämlich durften Fürst Albert, 63, und die Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, 6, in Begleitung von Prinzessin Stéphanie, 56, endlich wieder die lange absente Fürstin Charlène, 43, zuhause begrüssen. Nach sechs Monaten in ihrem Heimatland Südafrika liess es ihr Gesundheitszustand endlich zu, ans Mittelmeer zurückzukehren

Die Freude bei ihrer Familie war auf den ersten Fotos der Reunion nicht zu übersehen, und der Eindruck täuschte nicht. Es sei «ein Wiedersehen voller Freude und Emotion» gewesen, teilte der Hof mit. Und auch die Royal-Fans der Schweizer Illustrierten reagierten ganz gerührt auf die Heimkehr von Charlène. «Wie schön, diese Familie wieder vereint zu sehen!», freute sich etwa eine Leserin. «Wir wünschen dem Paar viel Glück und Freude mit dem bezaubernden Nachwuchs!»

Mit Familie und Fans sind allerdings noch nicht alle der Leute abgedeckt, die Charlènes Rückkehr voller Freude mitverfolgt haben. Weitere rund 40'000 Personen stimmten – zumindest gedanklich – in den Jubelchor ein.

«Ungeduldig gewartet»

Gemäss einem Palastinsider ist die Freude beim monegassischen Volk riesengross, ihr Fürstin wieder bei sich zu haben. Die Einwohnerinnen und Einwohner hätten es demzufolge kaum erwarten können, Charlène endlich wieder innerhalb ihrer Staatsgrenze zu wissen, wie die Quelle gegenüber «Paris Match» erläutert hat. «Es ist eine Erleichterung für alle. Zunächst für den Fürsten und seine Kinder, aber auch für die monegassische Bevölkerung, die sich darüber freut.» 

Charlene Prinz Albert Ankunf in Monaco via instagram/palaisprincierdemonaco ©Instagram Palais Princier de Monaco

Endlich wieder zusammen: Am Montag konnten sich Fürstin Charlène, Fürst Albert und die Zwillinge Jacques und Gabriella endlich wieder in die Arme schliessen.

instagram/Palais Princier de Monaco

Die Zeit nämlich, in der Charlène nicht in Monaco war, empfanden auch die Einwohnerinnen und Einwohner als lang. «Wir haben ungeduldig auf sie gewartet», verriet die Quelle weiter. Das erstaunt wenig: Schliesslich hatten sich wohl auch die Monegassinnen und Monegassen auf einige Tage eingestellt, die Charlène weg sein würde, als sie Mitte Mai ins Flugzeug in Richtung Südafrika gestiegen ist. Ursprünglich hatte sie auch vor, nur knapp zwei Wochen in ihrem Heimatland zu bleiben. Doch dann machte ihr eine lange verschleppte Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich so zu schaffen, dass an eine Rückkehr in der Luft nicht zu denken war – fast ein halbes Jahr lang. Immer wieder hatte sich die Fürstin Operationen unterziehen müssen, die unter Vollnarkose durchgeführt wurden, und trotz immer mal wieder aufkeimender Hoffnung sollten es schliesslich nahezu sechs Monate werden, die Charlène fernab ihrer Familie und ihres Zuhauses in Südafrika verbracht hat, ja, gar verbringen musste. 

Nationalfeiertag als grosses Highlight

Nun allerdings ist sie endlich wieder da. Und die Freude darüber könnte nicht grösser sein – denn Charlène hat es gerade noch rechtzeitig nach Hause geschafft, bevor ein grosses Highlight über die Bühne geht. Am Freitag in einer Woche nämlich steht im Zwergstaat an der Mittelmeerküste der Nationalfeiertag auf dem Programm. Eine grosse Chose, die stets – ist nicht gerade Corona – mit viel Tamtam, einer grossen traditionellen Militärparade und zahlreichen jubelnden Anhängern vor dem Palast gefeiert wird. 

Fürst Albert Fürstin Charlène Prinz Jacques Prinzessin Gabriella

Auf dieses Bild freuen sich die Monegassen: die Fürstenfamilie wieder an der Balkontüre stehen zu sehen wie 2019. 

Getty Images

Entsprechend wichtig ist es dem monegassischen Volk, die Fürstenfamilie vereint an den Balkontüren zu sehen. «Der Fürst muss von seiner Frau während dieser Festlichkeiten unterstützt werden», erklärte die Palastquelle stellvertretend. Denn wenn innerhalb der Fürstenfamilie Einigkeit herrscht und das gegen aussen auch genau so demonstriert wird, sind die Anhänger zufrieden. «Wir sind eine kleine, eng verbundene Gemeinschaft rund um unsere fürstliche Familie», verriet der Insider weiter. «Und ihr Glück wie auch ihr Unglück sind auch das unsere.»

Von rhi am 11. November 2021 - 20:09 Uhr