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  4. Herzogin Kate, Herzogin Meghan, Chris O'Neill: Wenn Royals Mode-Malheurs erleben
Royales Mode-Malheur

Prinzessin Madeleines Mann erlebt den blanken Hosen-Horror

Ups! Beim grossen Fototermin inmitten der Weihnachtsbäume ist Chris O'Neill passiert, was wir alle schon mal erlebt haben: Sein Hosenladen stand offen. Was unweigerlich Fremdscham auslöst, zeigt einmal mehr: Auch Royals sind vor Mode-Malheurs und Fashion-Fettnäpfchen nicht gefeit.

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Chris O'Neill Prinzessin Madeleine Prinzessin Leonore Prinz Nicolas Prinzessin Adrienne

Ein vordergründig schönes Familienfoto, beim genauen Hinblicken sticht einem das Malheur ins Auge: Chris O'Neill mit Ehefrau Madeleine und den drei Kindern Leonore, Adrienne und Nicolas (v.l.).

Danapress

Es sind diese Momente, die einen unweigerlich erschaudern lassen. Denn es sind Situationen, die wir wohl alle schon einmal erlebt haben. Kurz nicht aufgepasst und schwups, ist es passiert. Blöd nur, wenn man Mitglied einer royalen Familie ist. Unter diesen Umständen nämlich wird aus einer Lappalie ganz schnell ein echter Lapsus – der landauf und landab und über die Landesgrenzen hinaus heiss diskutiert wird.

Nun hat es Chris O'Neill, 47, getroffen. Gemeinsam mit seiner Frau Prinzessin Madeleine, 39, und den drei Kindern Prinzessin Leonore, 7, Prinz Nicolas, 6, und Prinzessin Adrienne, 3, legte er am Montag einen glorreichen Auftritt hin. Die Familie hatte die Ehre, dieses Jahr die Weihnachtsbäume von Studierenden der Forstwirtschaftsschule anzunehmen – was im schwedischen Königshaus Tradition hat. Die normalerweise in den USA lebende fünfköpfige Familie flog extra für die Festtage in Madeleines Heimat, wo ihr die grosse Ehre zuteil wurde, dieses Jahr die Bäume in Empfang zu nehmen.

Doch so traditionell der Anlass, so unkonventionell O'Neills Outfit. Vordergründig war alles okay: Madeleine zog mit einem Karo-Rock alle Blicke auf sich, ihre Mädchen bezauberten im samtenen Schwestern-Look, Nicolas kam adrett in Hemd und Pulli und Chris kam klassisch im Anzug. So weit, so gut. Doch bei genauerem Hinschauen fällt einem bei Chris glatt die Kinnlade runter – denn der Laden seiner Hose ist doch tatsächlich offen geblieben!

Prinzessin Leonore Prinz Nicolas Prinzessin Adrienne

Hereingezoomt wird das Malheur unübersehbar: Chris O'Neills offener Hosenstall.

Danapress

Einmal gesehen, kann man den offenen Hosenstall wirklich nicht mehr ignorieren. Und möchte Chris O'Neill am liebsten zuflüstern, dass ihn da eine Unachtsamkeit gerade in eine unangenehme Situation manövriert hat.

Doch etwas dürfte Chris O'Neill trösten: Er ist nicht das erste Mitglied einer royalen Familie, das ein Mode-Malheur erlebt – und wird auch nicht das letzte sein. Schliesslich sind auch Royals nicht davor gefeit, zwischendurch ins Fashion-Fettnäpfchen zu treten, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.

Durchsicht-Dilemma

Königin Letizia von Spanien
NurPhoto via Getty Images

Es ist eine einfache Formel, geht aber dennoch immer mal wieder vergessen. Schwarzes dünnes Oberteil + weisser BH + Blitzlichtgewitter = Guck-Gau. Auch Königin Letizia, 48, hat es schon erwischt.

Königin Letizia von Spanien

Auch von weiter weg ist der BH nicht weniger sichtbar: Königin Letizia.

WireImage

Bei einer Veranstaltung schimmerte ihr weisser BH gut sichtbar unter dem schwarzen Langarmshirt durch. Und das war leider nicht ein einmaliges Malheur. Denn die Schwarz-drüber-Weiss-drunter-Kombi hat Letizia seither schon ein weiteres Mal gezückt – zu ihrem Leidwesen. Doch nicht nur obenrum zeigt die Spanierin manchmal mehr, als ihr lieb ist.

Shapewear-Schlamassel

Königin Letizia von Spanien
WireImage

Wer zeigt schon gerne, dass man bisweilen ein wenig schummelt? Niemand – und schon gar nicht eine Königin. Bei den Prinzessin-von-Asturien-Awards 2018 gewährte Letizia entsprechend einen etwas zu tiefen Einblick. Oder der Fotograf war einfach falsch platziert. Denn aus dem speziellen Fotowinkel wird Letizias Shapewear-Unterhose sichtbar. Für die Mode-Ikone eine kleine Katastrophe: Wenn man Spanx trägt, versucht man schliesslich etwas zu verstecken – wenn dann stattdessen hervorblitzt, was beim Verstecken hätte helfen sollen, ist das Ziel dann doch gewaltig verfehlt.

Schweiss-Schwierigkeiten

Herzogin Meghan
UK Press via Getty Images

Etwas vorweg: Royals schwitzen auch. Doch zu sehen kriegt man das nur sehr selten. So selten gar, dass es gar als Mode-Misere bezeichnet wird, wenn man unter den Armen mal Schweissflecken sehen kann. So geschehen etwa bei Herzogin Meghan, 40, die Anfang 2020 in ihrem bronzefarbenen Rolli etwas warm hatte – was für alle sichtbar war.

Sarah Ferguson

Hatte heiss: Sarah Ferguson.

Getty Images

Dasselbe Schicksal ereilte Herzogin Sarah, 62, bei der Hochzeit ihrer Tochter Prinzessin Eugenie, 31. Als sie zum Winken ansetzte, wurde unter ihrem Arm ein grosser Schweissfleck sichtbar. Was nicht unbedingt gang und gäbe ist bei den Royals, zeigt denn aber: Auch Blaublüter sind nur Menschen. Und die schwitzen – zu ihrem eigenen Glück, wirkt der Schweiss doch kühlend.

Feststeck-Fiasko

Herzogin Kate Prinz William
WireImage

High Heels und Rinne sind meistens keine allzu gute Kombination. Das weiss nun auch Herzogin Kate, 39. Beim St. Patrick's Day 2013 nämlich tappte die Frau von Prinz William, 39, kurzerhand ins Fettnäpfchen und steckte mit ihrem Absatz fest. Von ihrem Gatten gestützt, löste die Herzogin das Missgeschick aber so elegant, dass man fast hätte meinen können, das gehöre zur Show dazu. 

Wind-Widrigkeiten

Herzogin Kate
GC Images

Eher weniger geplant dürfte der Wind gewesen sein, der Kate bei einem kürzlichen Auftritt in London zu schaffen gemacht hat. Denn irgendwie wollte der Plisseerock nicht mehr einfach elegant nach unten fallen und die Beine umspielen. Viel eher sah er sich von den Böen dazu angestachelt, Kate keck zwischen die Beine zu flattern, womit nichts mehr der Fantasie übrig gelassen wurde. Das nervöse Rumgezuppel von Kate tat da seinen Rest.

Knitter-Krise

Königin Maxima der Niederland
Getty Images

Es gibt Kleider, die wohl eher dazu konzipiert worden sind, um darin zu stehen – und nicht, um darin zu leben. Königin Máxima, 50, hat vergangenes Jahr ein solches erwischt. Das beigefarbene Ballonkleid war zwar mit rund 60 Franken ein Schnäppchen, allerdings hat sie das in Sachen Falten teuer bezahlt.

Königin Maxima der Niederlande

Auch von hinten präsentierte sich das Kleid nicht faltenfreier.

Getty Images

Denn nach der Autofahrt war ihr Outfit schon so zerknittert, dass man am liebsten einmal mit einem Bügeleisen drübergefahren wäre. Ging nun mal eben nicht. Die niederländische Königin lenkte aber mit ihrem strahlenden Lachen gekonnt vom Falten-Fiasko ab. 

Und das können sich wohl alle Fettnäpfchen-Freunde der Royals abschauen: Wer über sich und seine Fails lachen kann, dem kann ein kleiner modischer Makel nichts anhaben – dafür müssten die Royals schon etwas ganz Abgefahrenes anhaben. 

Von rhi am 22. Dezember 2021 - 06:09 Uhr